Rampensau an der Ostmole # Reloaded # Traditional Geocache
fortwo: Leider wurde auf meine Email bislang nicht reagiert. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt. Sollten sich neue Aspekte ergeben nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich innerhalb von 3 Monaten wieder rückgängig machen.
Gruß
fortwo
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Rampensau an der Ostmole # Reloaded #
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Hier wurde es Zeit, die "Rampensau"
*GCXZQ0* wiederzubeleben, zum Anlass trägt im übrigen mein 1 - jähriges Cacherjubiläum bei! - Und dieser hier, war mein 2. Fund.
Ortskundige nennen das Ding "Natoanleger" oder einfach nur "Verladerampe" .Von hier aus hat die BW bis vor einigen Jahren noch ihren Fuhrpark verschifft, Sogar Fährverkehr nach England war einmal in Planung! Nun steht das Objekt der Begierde allerdings still. Da ein Bauzaun das Objekt unzugänglich macht, habe ich den Cache in unmittelbarer Nähe versteckt.
Zum heben benötigt ihr ein Werkzeug, was in unmittelbarer Nähe angebracht ist. Am besten ihr sucht erst das Werkzeug, dann wisst ihr auch, wo der Cache zu finden ist.
"Dithmarscher Landeszeitung" vom 19. August 2010:
>>Neue Chance für alten Nato-Anleger
Schwerlastfähige Plattform im Vorhafen als großer Vorteil
Büsum – Bisher haben vor allem der grüne Deich, das feste Watt und die gute Nordseeluft die Kassen in Büsum klingeln lassen. Zum Tourismus könnte nun ein weiteres wichtiges Standbein dazukommen.
Mit einem Grundsatzbeschluss haben die Mitglieder des Hauptausschusses am Dienstagabend die großen Pläne der Entwicklungsgesellschaft Brunsbüttel (egeb) für gut befunden. Damit ist der erste Schritt in Richtung Offshore-Servicehafen gemacht. Jetzt müssen die Büsumer dafür sorgen, dass die freien Flächen in Hafennähe für das Vorhaben genutzt werden können und das nötige Planungsrecht dazu schaffen.
„Sie haben die Infrastruktur und die Fläche“, lobte Ingenieur Volker Ziedorn die Büsumer Voraussetzungen (siehe auch Kasten). Als „ganz, ganz großen Vorteil“ bezeichnete er die vorhandene RoRo-Plattform im Vorhafen. Der Nato-Anleger, wie die Büsumer die Plattform nennen, rostet zwar seit einigen Jahren vor sich hin, könnte aber leicht wieder in Gang gebracht werden.
Nach vorsichtigen Schätzungen rechnet die egeb mit 275 neuen Arbeitsplätzen allein für Büsum. Die Gesamtlöhne werden auf mindestens 12,9 Millionen Euro geschätzt, was Steuern in Höhe von mindestens 3,82 Millionen Euro bringen könnte. Zahlen, die die Kommunalpolitiker sichtlich erfreut zur Kenntnis nahmen.
Wichtig ist den Politikern bei dem Thema, dass das mögliche neue Standbein kompatibel mit dem Tourismus ist. Schließlich sollen keine Urlauber durch Lkw-Verkehr oder Hafenlärm verschreckt werden. Da konnten die Fachleute der egeb beruhigen, schließlich würden sich die neuen Unternehmen am unbewohnten Rand von Büsum ansiedeln. Der Schiffsverkehr würde über den Vorhafen abgewickelt.
***Bitte das Döschen wieder genau so verstecken, wie vorgefunden!!!***
Viel Spass bei der suche, Gingeralejoe
Additional Hints
(Decrypt)
Xbcsuöur, bqre uöure