Der Friedhof befindet sich weit außerhalb von Hollabrunn und
umfasst auf rund 6.000 Quadratmetern 150 Gräber mit 130 erhaltenen
Steinen, sowie vier Grüfte entlang der Friedhofsmauer. Das letzte
Begräbnis fand 1978 statt.
Der Friedhof wird zwar gepflegt, aber der Grabbewuchs hat die
Grabinschriften längst überwuchert, sodass diese zum Teil gar nicht
mehr lesbar sind.
Bemerkenswert sind die erhaltenen schmiedeeisernen Schilder der
einzelnen Gräbergruppen – heute eine absolute Rarität auf
jüdischen Friedhöfen.
Der Cache selbst befindet sich außerhalb des Friedhofs.