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Das wahre Grab von Aragog Traditional Geocache

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Buckwealth & Smy*: Das ging jetzt aber schneller als gedacht.
Hier mach ich dann mal Platz für was neues.
Viel Spaß dabei.

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Hidden : 5/31/2010
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Hier zeig ich Euch mal wieder ein Ort aus den Büchern von Harry Potter

Die Acromantula Aragog (ca.1942-1997),
Als Aragog noch so klein war wie ein Beachball, wurde er als Ei nach Großbritannien importiert. Ein Reisender überließ das Ei, das er aus Borneo, dem Herkunftsland der Acromantulas, mitgebracht hatte, dem damaligen Schüler Hagrid. Dies fand im Jahr 1941/42 statt, und damals war der Handel mit Acromantula-Eiern möglicherweise noch nicht illegal.
Den Schulregeln von Hogwarts entsprach es aber natürlich keineswegs, eine Acromantula aufzuziehen und als Haustier in der Schule zu halten. Hagrid versteckte seine kostbare Erwerbung deshalb in einem dunklen Schrank im unterirdischen Teil des Schlossgebäudes. Dank seiner sorgfältigen Pflege konnte Aragog dort aus seinem Ei schlüpfen. Hagrid fütterte ihn immer gut mit Speiseresten, so dass die Spinne heranwuchs und eine stattliche Größe erreichte.

Im Juni 1942 flog Aragogs Versteck auf, und er wurde beschuldigt, ein mordendes Monster zu sein. Damals schaffte Aragog es, in den Verbotenen Wald zu entkommen.

Tief im Wald, wo kein Licht mehr durch die Baumkronen dringt, konnte Aragog sich damals niederlassen. Nachdem Hagrid sogar noch ein Acromantula-Weibchen namens Mosag für ihn fand, lebte er dort zusammen mit ihr und ihrer ständig wachsenden Familie. Während Harrys Schulzeit war er bereits über fünfzig Jahre alt und seine acht Augen waren blind und weiß geworden. Im Lauf von Harrys sechstem Schuljahr erkrankte der greise Aragog schwer und starb schließlich.

Sein Grab hat Hagrid neben den Verbotenen Wald ausgegraben.
Allerdings war Aragog so groß das das loch nicht reichte und ein Hügel aufgeschüttet wurde.
Aber ihr erkennt es an den großen Grabstein.
Achtung auf den direkten Weg steht ein Zaun mit Strohm im weg. Wer kein Schlag bekommen möchte kann auch durch das Stiftungsland gehen. Betretet bitte nicht die Pferdekoppel das ist ein Privatgrundstück.

Additional Hints (No hints available.)