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Die ungleichen Riesen Multi-cache

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Hidden : 4/30/2010
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Ein sagenhafter Start-Ziel Multi für die Freunde des Vertikalen Cachens

or Äonen, als noch nicht das Menschengeschlecht das Erdenrund bevölkerte, lebten Riesen im Norden Europas. Dort, wo heute die Dörfer der Gemeinde Bahrdorf liegen, lag die Grenze der Reiche von Jetten und Asen, zwei Völkern, die oft in Fehde miteinander lagen.
Unsere kleine Erzählung nun hat zwei Hauptpersonen. Unter den Jetten gab es eine Riesin mit Namen Trembula. Sie war die Tochter eines Stammesfürsten, der seit Jahrzehnten, für Riesen eigentlich eine sehr kurze Zeit, mit einem Stamm der Asen verfeindet war. Trembula war von liebreizender Gestalt, schlank, elegant, und von edlem Charakter. Viele Verehrer machten ihr den Hof, aber sie ließ keinen an sich heran. Ihr Leben verlief sehr geoordnet, bis zu jenem Frühlingsabend, als sie sich der Grenze zum Asenreich näherte, nicht ahnend, welches Schicksal sie damit für sich selbst heraufbeschwor!
uf der anderen Seite der Grenze, bei den Asen, die wegen ihres wilden, verwegenen Aussehens von vielen gefürchtet waren, streifte ein junger Ase mit Namen Bargol durch das Grenzgebiet, auf der Suche nach einer jagdbaren Beute für das Abendessen. Mit seinem scharfen Auge erblickte er jedoch kein Wild, sondern den glänzenden hellblonden Haarzopf von Trembula. Sie spürte instinktiv den Blick, der auf sie geworfen wurde, drehte sich um und ihre Blicke trafen sich. Alle Vorurteile, die sie als Asen respektive Jetten voneinander hatten, lösten sich in einem Sekundenbruchteil in Nichts auf, denn jeder erkannte in den Augen des anderen das, was er sein ganzes Leben lang gesucht hatte.
s entsponn sich eine Romanze, die sie aber in ihren Stämmen geheim hielten, niemand durfte davon erfahren! Sie stellten sich dabei sehr geschickt an, zehn Tage lang war das Glück ihnen hold. Dann kam der Tag, an dem Jetten und Asen ihrer Göttin Walburga huldigten. Beide schafften es, sich von den Priesterdiensten ihrer Stämme fernzuhalten, sie wollten sich wieder einmal heimlich treffen.
Gott Loki, eine freche, boshafte Wesenheit, dessen Freude es war, die Sterblichen zu schikanieren, erlangte Wissen über die geheimen Treffen von Trembula und Bargol. Mit Bid, einem Dämon des Erdreiches, heckte er einen furchtbaren Plan aus, da er die Verbindung zwischen Trembula und Bargol verhindern musste, weil sonst der Zwist zwischen Asen und Jetten, den er stets mit Frohlocken verfolgte und schürte, der Vergangenheit angehören würde.
ie beiden Liebenden näherten sich der Grenze ihrer Riesenreiche, sie erblickten einander, noch dreihundert Meter trennten sie. Auf diesen Augenblick hatte Bid, der fürchterliche Tyrann des Bodens, nur gewartet. Dort, wo Trembulas und Bargols Füße den Boden berührten, schossen Wurzeln empor, schlangen sich um ihre Beine, wanden sich höher und drohten die beiden gar zu ersticken! Bargol in seiner Verzweiflung manifestierte mit aller Kraft seine Lebensgeister in einen Schlüssel und warf ihn seiner geliebten Trembula zu. Er opferte sein Leben, um sie zu retten! Sie konnte einen Arm den Wurzeln entreißen und es gelang ihr wirklich, den Schlüssel zu fangen! Doch sie wusste nicht, wie der Schlüssel zu benutzen war, schließlich hätte sie dazu Wissen über die Kulte der Asen haben müssen. In der Gewissheit, in wenigen Augenblicken ihrem Schöpfer gegenüberzustehen, tat sie das ihrer Meinung nach einzig richtige. Bargols Lebensschlüssel versteckte sie mit letzter Kraft am höchsten Punkt, wo Bids Wurzeln nicht hingelangen konnten:In ihrem blonden Haarzopf!
s ist zu traurig, die weiteren Momente zu schildern. Loki und Bid freuten sich, dass ihr Plan funktioniert hatte, der Konflikt zwischen Asen und Jetten weitete sich aus, denn die Asen beschuldigten die Jetten des Verschwindens von Bargol, die Jetten wiederum bezichtigten die Asen des Verschwindens von Trembula. Es kam zu einer großen Schlacht, die zur Auslöschung der Jetten und Asen führte!
uf der lieblichen Blumenwiese, wo sich die beiden Liebenden treffen wollten, aber von Bids Mächten verschlungen wurden, stehen seitdem zwei Buchen, eine schlanke, zierliche, und eine wuchtige, massige. Heute kann man immer noch diese Buchen finden, wer genau hinsieht, erkennt sogar ein Auge an beiden Stämmen, aufeinander fixiert im Todeskampf, allerdings sind sie schwer zu finden, da sie umringt sind von einem urwaldartigen Wald! Vielleicht schaffst Du es ja, den verwitterten Zopf Trembulas zu finden, wer weiß, was Du dann dort entdeckst??

EPILOG: Der Start (Trembula) lässt sich auf bequemen Wegen sehr einfach erreichen, also keine Sorge, dass ihr euch nur durch "Urwald" kämpfen müsst. Die ECGA wird erst am Final (Bargol) benötigt. Es versteht sich von selbst, nach Bargol wieder zu Trembula zurückzukehren, um ihr den Lebensschlüssel zurückzugeben.

Additional Hints (Decrypt)

Fgneg: U Svany: Rva Nhtr nhs Nhtraubrur

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)