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Kirchen in Dinslaken - kath. Kirche HeiligGeist Traditional Geocache

This cache has been archived.

~ AngelEyes ~: wie im vorangegangen Note bereits erwähnt wird der Cache aus pers. Gründen archiviert.

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Hidden : 4/21/2010
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Parken könnt Ihr in unmittelbarer Nähe.

Ausserdem wäre ich Euch dankbar, wenn Ihr mir mitteilen würdet, ob ich die Diff. und Terrainwertung richtig getroffen habe.

Warum ich diesen Ort für meinen ersten eigenen Cache gewählt habe?
Ich habe hier durch meinen großen Sohn ("KleinerWolf") viele schöne und teilweise auch sehr emotional geladene Kindergarten-Gottesdienste und -feiern erlebt.
Ausserdem wurde mein Kleiner - auch bekannt als "DerZwerg" am 14.9.2008 von Pastor Liebens in dieser Kirche getauft.



Die katholische Heilig-Geist-Kirche an der Albrecht-Dürer-Straße in Hiesfeld (Kirchweihe 1961) wurde unter der Regie von Architekt Heinz Buchmann von der Herz-Jesu-Gemeinde als Pfarrkirche für das damalige Pfarrrektorat errichtet. Sie präsentiert sich als ein in moderner Architektur (Klinker, Beton Holz) an den klassischen Basilikabau angelehntes Kirchengebäude auf kreuzförmigem Grundriss mit hohem Schiff, Querhaus und als nördlichem Abschluss einer Apsis mit davor liegendem Chor- oder Altarraum in der Vierung.

Im Innern erscheint der Kirchenraum als heller von Licht durchfluteter Raum mit originaler Ausstattung. Auffallend und atypisch für eine Kirche aus den frühen 60-er Jahren ist der Verzicht auf einen Hochaltar, stattdessen stößt der Besucher auf einen ursprünglichen Sakramentsaltar aus behauenem Basalt mit kleiner Mensa und darauf ruhendem Tabernakel auf der Mittelachse der Kirche. Der Zelebrationsaltar ist von Anfang an so platziert, dass sich die Gottesdienstgemeinde rundherum versammelt. Somit war die Planung dieser Kirche zum Ende der 50-er Jahre und die sich anschließende Ausführung ein Vorgreifen auf die erst 1963 beschlossenen liturgischen Neuerungen durch das zweite Vatikanische Konzil.

1999 erfolgte eine grundlegende Sanierung des gesamten Bodenbereichs und damit verbunden eine Neugestaltung des Altar- und Taufbereichs durch den Erbauerarchitekten und dessen Sohn Stefan Buchmann. Bis dahin war der Altarraum entsprechend den liturgischen und baulichen Bestimmungen vor dem Konzil als fünfstufige Anlage errichtet. Der Altar aus gespitzten Basaltblöcken stand auf der 4. Ebene, der Sakramentsaltar (Tabernakel) auf einer 5. Stufung.

Seit drei Jahren besteht die Altarinsel aus einer zweistufigen Anlage und der Altar ist mit seiner Front an die Mittellinie der Vierung herangerückt. Der ehemals in einen Sakramentsaltar integrierte Tabernakel befindet sich heute nach geringfügigen Veränderungen eingelassen in der westlichen Querhauswand. Der neue Natursteinboden aus geschliffenem und geflammten Basaltgestein betont im Verlegemuster die beiden liturgischen Orte des Altar- und Taufbereiches und die sie miteinander verbindende Mittelachse.

Durch Durchlichtung der westlichen und östlichen Querhauswände wird der Altarraum betont, zusätzlich zu den Betonwabenfenstern der vierjochigen Seitenschiffe ist in der Mittelachse der Westwand ein Betonglasfenster eingelassen. Die Orgelempore im Westen wird mit zwei Stahlstützen zum Kirchenraum hin gestützt. Profilhölzer bilden die innere Verkleidung der Decke und in der Vierung eine Kreuzform. An der westlichen Querhauswand befindet sich der Eingang zur Sakristei, die Eingänge in die Kirche sind kupferverkleidete Wandöffnungen.

Der 1999 neu entstandene Taufraum ist angelehnt an frühe Baptisterien auf tiefer liegender Ebene zweistufig und halbkreisförmig angelegt. Das massive Taufbecken aus Basalt mit den das Becken tragenden Tiergestalten befand sich ehemals vor dem Betonglasfenster unter der Empore und ist jetzt in dem neuen Taufraum integriert und von seiner Wucht und Größe her angepasst.

Das Rheinische Amt für Denkmalpflege: "Diese Kirche ist in der Planung sehr fortschrittlich und verdeutlicht den Anspruch des Bauherrn und des Architekten an das Gotteshaus, das als Mittelpunkt einer neuen Bebauung südlich des Marktes entstehen sollte. Das Gebäude verbindet sowohl retardierende Elemente wie das Paradies, als auch moderne und zukunftsweisende Details wie der Verzicht auf den Hochaltar und den Altar inmitten der Gemeinde miteinander."

(Quelle: NRZ Lokalausgabe Dinslaken vom 22.11.2002)

Muggel: Aufgrund der gegenüberliegenden Schule und des nahegelegenen Kindergartens ist das Muggelaufkommen werktags recht hoch hier. Kindergartenstosszeiten: Morgens zwischen halb neun und neun und Mittags zwischen 11:50 Uhr und 12.30 Uhr.

Der Cache befindet sich ausserhalb der Kirche. das Portal muss nicht betreten werden.

Ausserdem noch DANKE an Treegarden für seine Hilfe und an hennes zwo8 für die Ratschläge bezüglich der Koordinatenfestlegung. (Ich hoffe es passt alles )

Bitte versteckt den Cache wieder so wie Ihr ihn vorgefunden habt!!!

Und nun bleibt nur noch zu sagen: Happy Hunting


Timoleague
pacman84
hennes zwo8

Additional Hints (Decrypt)

tAbQtAvQ U 2,5

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)