BAUHAUS
Walter Gropius
begann sein Architekturstudium 1903 an der Technischen Hochschule
in München und wechselte später an die Technische Hochschule
Charlottenburg. 1907 brach er sein Studium ohne Diplom ab. Nach
dreijähriger Tätigkeit im Architektur Büro Behrens machte sich als
Industridesigner und Architekt im Jahr 1910 selbständig. Als
Formgestalter entwarf er Inneneinrichtungen, Tapeten, Serienmöbel,
Autokarossen und eine Diesellokomotive. Erst einige Zeit später
entwickelte er zusammen mit Henry van de Velde den Grundgedanken
des BAUHAUS.
Ein Leitbild des Bauhauses war
die Architektur als Gesamtkunstwerk mit den anderen Künsten zu
verbinden. Deshalb verkündete das Bauhaus im Gründungsmanifest von
1919 auch: „Das Endziel aller bildnerischen Tätigkeit ist der
Bau“. Im Laufe der Entwicklung resultiert jedoch besonders
das heutige Industrie- und Grafikdesign aus diesen Ideen. In der
Architektur hat sich das modulare Bauen nicht nur bei
Industrieanlagen, sondern auch bei der Schaffung günstigen
Wohnraums zum Beispiel in Satellitenstädten von Megametropolen
durchgesetzt. Der Grundgedanke des BAUHAUS war die Abschaffung des
Unterschied zwischen Künstler und Handwerker. Dies soltte schon
damals die gesellschaftlicher Unterschiede abschaffen.
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Quelle: wikipedia