BITTE BEACHTEN: DER FINAL DIESES CACHES IST UMGEZOGEN!
Der große "Barabbas" ist am 01.09.2014 umgezogen und befindet sich nun an einem neuen Ausstellungsort. Dieser Cache trägt seitdem den Namen "BoGoPa 05 - Barabbas removal!".
Solltest Du das Rätsel des Caches vor dem 01.09.2014 gelöst haben bitten wir Dich, Deinen Lösungsweg erneut zu gehen. Auf diese Art erhälst Du die neuen, aktuellen Final-Koordinaten.
Vielen Dank!
Dieser BoGoPa-Cache ist ein Mystery-Cache.
Die oben angegebenen Koordinaten sind nicht die Koordinaten des Finals!
In der Dose des Finals ist kein Stift vorhanden!
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Die allgemeine Cache-Beschreibung:
Es war einer dieser klassischen BoGoPa-Abende und wir
- der Goldbarth, der Paddenegger und ich, der Bondth, -
saßen zusammen mit unseren drei Azubis in ihrer Zentrale, einem alten Wohnwagen mitten auf einem Schrottplatz, als plötzlich das Telefon klingelte. Wir schalteten den Lautsprecher ein und konnten kurz darauf eine leise, krächzende Männerstimme vernehmen:
"Was prickelt da so schön in mein' Bauchnabel?"
Uns lief es kalt den Rücken runter, denn wir wussten sofort, wessen Stimme das war!
Hictor Vugenay! Ein französischer Franzose und größter Kunstdieb aller Zeiten!
Wie auch immer. Eines war sofort klar: Keiner von uns wollte sich seinen Bauchnabel vorstellen!
Nachdem wir den Schock überwunden hatten war der Rest dann schnell erzählt. Klar, er hatte ein Gemälde gestohlen ... es war wie immer das wertvollste der Welt ... er hatte es an einen privaten Sammler verkauft ... riesen Knete gemacht ... und ließ sich nun Flaschenweise Schampus in den Bauchnabel schütten.
O.K.
Wir schauten uns an und dachten:
"Gut. Kunstdiebe sind wir nun nicht ... aber sonst: Ganz normaler Tag."
Und dann hörten wir erneut seine Stimme:
"Passt mal auf Ihr Piller!" (Ich entschuldige mich an dieser Stelle für die schreckliche Wortwahl, aber Zitat ist eben Zitat.)
"Ich wette mit Euch, dass Ihr Hackfressen (Sorry noch mal.) nicht in der Lage seid, das Gemälde wiederzufinden."
Wir nahmen das natürlich nicht persönlich und erwiderten deshalb spontan ein intellektuell hochwertiges:
"Eeeeeeeeeyyyyyy! Kick Dich!"
(Sorry! Einer unserer Azubis hat schon seit Jahren diesen echt nervigen Sprachkehler und keiner tut etwas dagegen. Auch so ein Problem unserer Zeit. Da braucht einer Hilfe und watt is'? Obwohl, wenn ich mal ganz ehrlich bin, eigentlich glaubt schon lange keiner mehr von uns an eine gesundheitliche Belastung seinerseits. Vielmehr scheint es sich hierbei um einen uralten Witz zu handeln, den er uns wieder und wieder anbietet. Aber gut. Wie auch immer. Schön is' was anderes. Sorry, wo war ich? Ach ja ...)
Wir nahmen uns dann doch zusammen und erwiderten kurzerhand:
"O.K. Wette angenommen. Um die Ehre. Wir finden das Bild! Wonach suchen wir?"
Hictor holte kurz Luft und gab uns zu verstehen, dass er den großen "Barabbas" gestohlen habe. Dieser befände sich nun in einem kleinen Raum mit dem mystischen Namen "Stiller Ort". Wir vereinbarten, dass jeder, der den großen "Barabbas" findet, sich auf einem Stück Papier verewigt, dass sich in einer Dose auf der Rückseite des Gemäldes befindet. So könne Hictor später prüfen, ob der große "Barabbas" wirklich gefunden wurde.
Gundsätzlich klang das ja so ganz gut aber bei genauerem Hinsehen, hatten wir dann doch eher so gar keine Ahnung und so gar keine Spur. Hmmmm?
Und was ist eigentlich der große "Barabbas"?
Nachdem wir Hictor noch ein wenig persönlich beleidigt hatten - einfach nur so - ließ er sich dann aber doch noch überreden, uns alle Informationen zu geben, die wir benötigen würden, um das Gemälde finden zu können. Das Ganze natürlich irgendwie verschlüsselt. Weil das ja klar ist. Uns erreichte eine E-Mail mit folgendem Text:
"Im Anhang zu dieser E-Mail findet Ihr Kunst-Amöben eine JPG-Datei, die den großen "Barabbas" zeigt. Nur mal so als Nachhilfe. Es sind alle Informationen enthalten, um den mystischen "Stillen Ort" finden zu können. Dort kann dann der echte, unbezahlbare, heimlich ausgestellte, große "Barabbas" bewundert werden."
Wir dachten: "Immerhin! Das ist doch mal 'ne Ansage!" Hatten wir doch in unserem vergangenen Leben schon oft Rätsel lösen müssen, die nur deshalb so schwierig waren, weil auf Grund der Vielzahl der angebotenen Rätselteile nie klar war, wo eigentlich zu suchen war. Hier war es nun also vollkommen klar:
Die benötigten Informationen befinden sich alle im E-Mail-Anhang!
Er ließ uns nun noch eine Kostprobe seiner Möglichkeiten im Bereich "Fäkalsprache" da und mehr war in der E-Mail dann auch nicht zu finden.
Natürlich wollen wir vor dem großen Hictor Vugenay nicht die Hosen runter lassen müssen und diese Wette auf keinen Fall verlieren, denn - unter uns - wir haben nicht nur "um die Ehre" gewettet, sondern - sollten wir verlieren - sind wir verpflichtet, zukünftig den Bauchnabel von Herrn Vugenay mit Schampus zu umsorgen. Und mal ehrlich:
Das willst Du Dir nicht vorstellen ... und wir uns auch nicht!
Insofern benötigen wir nun dringend Deine Hilfe!
Das Rätsel:
Klick' hier, um Dir den besagten E-Mail-Anhang herunterzuladen.
[Rechter Klick / Ziel speichern unter...]
Das ist schon alles.
Vor Ort:
Die Dose des Finals ist eine 180 ml große, rechteckige "Lock&Lock" Dose.
Sie hat die Maße: 110 mm Länge x 90 mm Breite x 48 mm Höhe.
Es können kleine Gegenstände getauscht werden.
Die Dose lässt sich am einfachsten von unten erreichen.
Es ist kein Stift in der Dose!
Viel Spaß!
BoGoPa
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Der Geocheck ab 01.09.2014:
Hier kannst Du überprüfen, ob Du die Position des Finals herausgefunden hast.
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