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Teufelsloch - Devils Hole EarthCache

Hidden : 11/29/2009
Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
4.5 out of 5

Size: Size:   not chosen (not chosen)

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Geocache Description:


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Teufelsloch - Devils Hole

 

A natural arch or natural bridge is a natural formation (or landform) where a rock arch forms, with a natural passageway through underneath. Most natural arches form as a narrow ridge, walled by cliffs, become narrower from erosion, with a softer rock stratum under the cliff-forming stratum gradually eroding out until the rock shelters thus formed meet underneath the ridge, thus forming the arch. Natural arches commonly form where cliffs are subject to erosion from the sea, rivers or weathering (sub-aerial processes); the processes "find" weaknesses in rocks and work on them, making them bigger until they break through.

Some natural bridges may look like arches, but they form in the path of streams that wear away and penetrate the rock. Pothole arches form by chemical weathering as water collects in natural depressions and eventually cuts through to the layer below.
Natural bridges can form from natural limestone caves, where paired sinkholes collapse and a ridge of stone is left standing in between, with the cave passageway connecting from sinkhole to sinkhole.
Like all rock formations, natural bridges are subject to continued erosion, and will eventually collapse and disappear. One example of this was the double-arched Victorian coastal rock formation, London Bridge, which lost an arch after storms increased erosion
The Devil's Hole is a so-called "Sun's Hole". On given days (20. - 22. November and 20. - 22. January) the sun shines through this hole and the sun's rays make landfall at a mystic location in Bayerisch Gmain. This location is a Celtic burial mound.

Go from Hallturm to "Rotofensattel" and after that in direction to "Steinerne Agnes". At the waypoint N 47°41.233 and E 12°54.823 climb up trackless a steeply ascended meadow. At the ridge you will intuit a small path. Follow this path through the mountain pines to finish. Be careful and watch your steps. Please notice the terrain rating!


To get credit and claim a "Find" for this EarthCache you MUST climb up to the Devil´s Hole, post a picture of yourself/s in front of the hole if You want. It isn't a must for the log.(Beispielbild). Tell me via email how wide you estimate the hole is on its widest position.
Do not wait for my log permission!

 

 

Felsentore sind brücken- oder fensterartig durchbrochene Gesteinsformationen, die durch Erosion entstehen. Je nach Größe, Form, Entstehung und Umgebung kommen andere Bezeichnungen zum Tragen, etwa Felsbrücke, Stein- oder Felsbogen, Naturbrücke oder Brandungstor. Ihre Öffnung ist vollständig von Gestein umgeben, und die Dicke der durchbrochenen Gesteinsformation ist von etwa gleicher Größenordnung wie die Breite und Höhe. Diese Erosionsformen gibt es in sehr unterschiedlichen Größen, vom kaum daumendicken Loch bis zu mehr als hundert Meter messenden Öffnungen, die von Felsen überwölbt sind.

Die Entstehung von Steinbögen und Felsbrücken geschieht durch Entfernung von Teilen natürlicher Felsformationen, im Regelfall durch Erosion. Im mikroskopischen Bereich ist dies etwa die Auflösung von Zement, im makroskopischen die Entstehung von Klüftung durch verschiedene Prozesse, so etwa Druckentlastung oder tektonische Vorgänge wie Hebung oder Dehnung, und Aufweitung durch Erosion oder Herabfallen von Material. Beide Arten der Entstehung können getrennt oder kombiniert ablaufen.
Felsentore bilden sich nur unter besonderen Bedingungen. Entscheidend sind die Art des Gesteins oder der beteiligen Gesteine, die Form der Felsformation und die Kombination von Erosionsvorgängen, die auf diese einwirken. Ursächlich für die Bildung sind die Wirkung von Wasser, Temperaturänderungen, Schwerkraft oder tektonischen Kräften. Wind spielt meist keine direkte Rolle bei der Entstehung, er kann jedoch ein wichtiger Faktor bei der weiteren Gestaltung sein, zum Beispiel durch die schleifende Wirkung von mitgeführten Sandkörnern (Korrasion in Kombination mit Vorgängen der Deflation).
Sonnenlöcher sind Felslöcher, durch die an bestimmten Tagen im Jahr die Sonne durchscheint. Jener Durchgangsstrahl fällt dann im Tal auf Orte, die zu Kraftorten und Kultplätzen wurden. Meist sind Kirchen und Marterl auf jenen "Sonnenorten" zu finden, wie im schweizerischen Bergdorf Elm (Martinsloch im Kanton Glarus) oder im oberösterreichischen St. Lorenz am Mondsee (Drachenloch).
Im bayerischen Raum ist das Teufelsloch im Lattengebirge bekannt - wenn auch bis vor wenigen Jahren die eigenartigen Sonnendurchgänge noch nicht so bekannt waren. Es gibt viele Sagen um das Teufelsloch und auch um den Sonnendurchgang, aber lange Zeit wurde jenes Phänomen ins Reich der Legenden geschoben. In Bayerisch Gmain gibt es einen mystischen Ort, der als Grabhügel bekannt ist. Dort ist vom 20. - 22. November um 13:14 Uhr und vom 20. - 22. Januar um 13:47 Uhr für eine viertel Stunde jenes Phänomen bei gutem Wetter zu sehen.
Der kürzeste Anstieg erfolgt von Hallturm kommend über den Rotofensattel Richtung Steinerne Agnes. Bei N 47°41.233 und E 12°54.823 (also noch vor der Steinernen Agnes) geht ihr eine steile Wiese bzw. im sehr lichten Wald weglos nach oben. Bleibt dabei eher am linken Rand. Vereinzelt sind auch Steindauben zu sehen. Ab Erreichen des Kammes bis zum Teufelsloch sind eindeutige Wegspuren durch ausgehauene Latschen zu erkennen. Tipp: zeichnet selber Wegpunkte auf, so tut ihr euch leichter beim Rückweg. Gehzeit ab Steinerne Agnes ca. 1 Stunde (300 Höhenmeter), von Hallturm bis Steinerne Agnes ca. 2 Stunden. Die Difficulty resultiert daher, dass der "Weg" gesucht und gefunden werden muss.
Und noch etwas: Jeder handelt für sich selbst in seiner eigenen Verantwortung. Bitte beachtet die Terrainwertung. Bei Nässe und/oder Schnee kann es sehr rutschig werden. Geht nicht allein!


Um diesen Earthcache loggen zu dürfen, MUSST du zum Teufelsloch hinaufsteigen. Mache ein optionales Foto von Dir und deinem GPS mit dem (sichtbaren!) Teufelsloch im Hintergrund und poste es in deinem Log - Siehe Beispielbild! Dieses Bild ist allerdings keine Logbedingung. Ich würde mich aber über dieses und auch über weitere Bilder freuen.
Beantworte mir per Mail, wie breit das Loch an der breitesten Stelle ungefähr ist.
Du brauchst meine Logerlaubnis nicht abwarten.

 

Muggelgefahr ist äußerst gering !

Viel Spaß bei der Suche wünscht Euch
Euer Peter Ely und Simon_99

 

Ein weiterer Earthcache zu diesem Thema: Drachenloch - Hole of the Dragon (GC1YRNJ)

 

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