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TOR ZUR AMALIENHÖHE Traditional Geocache

This cache has been archived.

Eulili: Hallo büdisucher,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte unter Angabe der GC*****-Nummer oder noch besser dem Link zum Cache. Ich kann den Cache innerhalb von 3 Monaten auch wieder aus dem Archiv holen, wenn er den Guidelines entspricht.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln.
Viele Grüße

Eulili
Volunteer Reviewer in Deutschland

Tipps & Tricks gibt es auf den Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de/

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Hidden : 12/28/2009
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Petling # 1 von den Büdisuchern

Tor zur Amalienhöhe

Parkmöglichkeit bei:

N 49 ° 57 750

E 007 ° 52 746

- Bitte die offiziellen Parkplätze nutzen --

um den Cache vor Schließung zu schützen

Zur Bergung benötigt ihr unbedingt eine Taschenlampe!

Die Grube Amalienhöhe (auch Grube Dr. Geier) liegt oberhalb von Waldalgesheim bei Bingen am Rande des Hunsrücks. Das ehemalige Mangan-und Dolomitbergwerk ist durch seine Architektur einzigartig unter den Industriedenkmälern Deutschlands.

Seit 2002 ist die Grube Amalienhöhe Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.

Die Anfänge
Ende des 19. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Jahrhunderts entdeckte man die Bedeutung des Manganerzes als Zuschlagsstoff bei der Stahlveredelung. Die Attraktivität der Lagerstätten im Hunsrück Stieg, da der Rohstoff jetzt rüstungswichtig Krieg.

Ab 1885 begann der Mainzer Dr. Heinrich Claudius Geierim neu erschlossenen Grubenfeld Suchschächte abzutäufen. Er Stiess aufbedeutende Vorkommen. Das benachbarte Grubenfeld Elisenhöhe - im Besitz der Gebrüder Wandesleben - Ebenfalls wurde weiter ausgebaut. Im Jahr 1911 kam es unter der Leitung des Geologen Dr. Ernst Esch zum Zusammenschluss der Gruben.Der beginnende Aufschwung wurde verstärkt durch eine ab 1912 gebaute, 7,5 km lange Seilbahn. Diese ermöglichte den Erztransport bis ans Rheinufer bei Trechtingshausen.

Die heutige Anlage
Da das Deutsche Reich im Ersten Weltkrieg von ausländischen Bezugsquellen abgeschnitten war, ergab sich die Chance für einen weiteren Ausbau. So entstand ab 1916 die neue Grube Dr. Geier, ein Deren Baukosten sich das Reich zur Hälfte beteiligte. Ab Januar 1959 wurde in der Grube vorwiegend Dolomit abgebaut. Da sich Dolomit leichter im Tagebau gewinnen ließ, wurde die Produktion unrentabel und das Bergwerk musste 1971 schließen. Bis zur Schließung wurden hier 7 Millionen Tonnen Manganerz und 2,5 Millionen Tonnen Dolomit abgebaut. Kurze Zeit noch als Besucherbergwerk genutzt, verfällt die Bausubstanz der nicht mehr genutzten Gebäude heute langsam. Da die neue Besitzergemeinschaft zerbrach, wurde bisher aus den versprochenen Sanierungsmaßnahmen nichts. Im Moment sind einzelne Gebäude ein Unterschiedliche Bewohner und Firmen vermietet.

Während der Betriebszeit des Bergwerkes wurden folgende Mineralien in den geförderten Erzen gefunden: Calcit, Dolomit, Epsomit, Limonit, Pyrolusit, Rhodochrosit, Romechit

Additional Hints (Decrypt)

zntargvfpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)