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Lückenschluss 4 Brücke Geländemulde Traditional Geocache

This cache has been archived.

wim47: Die Lückenschluss-Serie wandert ins Archiv, da der Weiterbau zwischen Homberg und dem Autobahnkreuz wohl noch lange auf sich warten lässt.

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Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Seriencache

 

Dieser cache ist Teil einer Serie, die den Verlauf der A44-Trasse zwischen Velbert und Ratingen dokumentieren soll.

Zur Zeit sind nur noch die Tradis Lückenschluss 3 und 4 aktiv.

Die caches 0, 1 und 2 wurden archiviert, da diese Autobahnteilstücke fertig sind.

Lückenschluss 5 wurde ebenfalls archiviert, da dort in nächster Zeit kein Baufortschritt zu erwarten ist (Einsprüche der Anwohner).

Hier eine Übersicht aller caches::

Anschlussstelle Heiligenhaus - Lückenschluss 0 - GC2066F - cache archiviert !

Brücke Ganslandsiepen (194 Meter) - Lückenschluss 1 - GC213GJ - cache archiviert !

Brücke Laubecker Bachtal (206 Meter) - Lückenschluss 2 - GC213HC - cache archiviert !

Brücke Angerbach (391 Meter) - Lückenschluss 3 - GC213HP

Brücke Geländemulde (50 Meter) - Lückenschluss 4 - GC213HX

Brücke Homberger Bachtal (216 Meter) - hier liegt kein cache -

Brücke Kaltenbach (129 Meter) - Lückenschluss 5 - GC213J5 - cache archiviert !


Wir haben versucht, die geplante Strecke mit den Brücken und o.g. caches online darzustellen.
Hier das Ergebnis in 2 Formaten:

A44.gdb (passend zu GARMIN©MapSource)

A44.gpx (passend zu GoogleEarth©)

 

Zur Geschichte der A44-Planung zwischen Velbert und Ratingen:

Eines der größten Lückenschlussprojekte im nordrhein-westfälischen Autobahnnetz ist der Abschnitt der A44 zwischen der A3 (Autobahnkreuz Ratingen-Ost) und der B227 in Velbert. Der Bau ist nach heutigem Stand mit insgesamt 129,4 Millionen Euro veranschlagt. Die Mittel hat der Bund aus den zusätzlichen Mauteinnahmen bereit gestellt. Nach den Planungen des Planungs- und Baucenters Ruhr von Straßen.NRW soll die Strecke in den Jahren 2016/2017 in Betrieb genommen werden.
Den Planfeststellungsbeschluss vom 21.02.2007 hat das Bundesverwaltungsgericht (www.bundesverwaltungsgericht.de) in Leipzig mit Urteil vom 18. März 2009 im Grundsatz gebilligt, lediglich in der Regelung der Ausgleichsmaßnahmen für ergänzungsbedürftig erklärt. Der Ergänzungsbeschluss wird derzeit von Straßen.NRW vorbereitet.
Der Planfeststellungsabschnitt hat eine Länge von rund neun Kilometern. Die A44 soll hier künftig vier Fahrstreifen und einen Standstreifen haben. Die Gesamtbreite der Fahrbahn beträgt 29,50 Meter. Auf halber Strecke des Neubauabschnitts wird eine Anschlussstelle an die L156 entstehen. Im Bereich zwischen der A3 und der L156 liegt die Trasse der neuen Strecke im Wasserschutzgebiet. Größte Herausforderung für den Bau ist die Errichtung von elf Brückenbauwerken, darunter fünf Talbrücken.
Alle Brückenbauwerke zusammen haben eine Gesamtlänge von fast 1,5 Kilometern mit einer Fläche von 40.000 Quadratmetern; das sind fünf Fußballfelder. Auf allen Bauwerken wird ein Spritzschutz angeordnet. Darüber hinaus werden Lärmschutzwände errichtet.

Für den Bau der A44 werden insgesamt rund 60 Hektar Fläche in Anspruch genommen; davon werden etwa 25,6 Hektar versiegelt. Für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen werden 120 Hektar Fläche durch Herrichtung von Extensivacker und -grünland, Sukzessionsflächen

 

Additional Hints (No hints available.)