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⛪Such-Foto-Cache "HISTORISCHES GÖTTINGEN"🏛️ Multi-cache

Hidden : 11/2/2009
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:







Bitte den Behälter im Versteck
RECHTS VORNE
platzieren, damit er für Muggel unsichtbar bleibt !!
Ist die Muggelgefahr zu groß schickt mir, wenn es euch möglich ist, ein Foto des vermuteten Final


Stadtrundgang durch Göttingen, der als Fotosuchcache ausgelegt ist.




Der Cache kann zu
JEDER !!
Zeit geborgen werden, ist also an
keine Öffnungszeiten
gebunden!! (Sofern Muggelfreiheit besteht).

Eine, (allerdings kostenpflichtige), Parkmöglichkeit findest du mit etwas Glück in der Nähe von
N 51° 32.343 / E 009° 56.355.
Von hier aus erreichst du über den Wall oder durch den Botanischen Garten Station 1. Natürlich kannst du auch jede andere Station als erstes anlaufen. Eine kostenlose Parkmöglichkeit besteht zum Bleistift auf dem Unigelände.
N 51°32.400 / E 009°56.006
Es geht darum, auf einem Spaziergang durch die Altstadt von Göttingen, den einzelnen Sehenswürdigkeiten einen Fotoausschnitt zuzuordnen.
Was uns ganz wichtig war : Alle Stationen inkl. Finale, sind mit einem Rollstuhl oder einem AOK-Shopper erreichbar!!

Nehmt euch ruhig mal die Zeit und lest euch die paar Zeilen zu den einzelnen Stationen durch!! Ich konnte einige Kuriositäten zusammen tragen, die auch den Eingeborenen vielleicht nicht bekannt sind.


WICHTIG - unbedingt lesen:

• Ohne die Fotokollage ist der Cache NICHT lösbar. Also unbedingt...

KOLLAGE AUSDRUCKEN!


• Die Fotoausschnitte sind hier nun alle gleich groß. Die Größe auf dem Foto ist absolut kein Anhaltspunkt! In Wirklichkeit kann das jeweilige Objekt etliche Meter groß sein, oder auch nur wenige Zentimeter. Beim einstellen der Fotos ist uns zum Teil auch ein Mistgeschick passiert. Es ist möglich , dass das ein oder andere Bild auf dem Kopf steht!! Deswegen braucht ihr aber keinen Handstand zu zelebrieren.
• Die Koordinaten an den Stationen sind absichtlich nicht sehr genau, sie zeigen nur so ungefähr zu der jeweiligen Sehenswürdigkeiten, keinesfalls metergenau auf die gesuchte Stelle. Die etwas kniffeligen Fotoausschnitte haben wir absichtlich mit logischen Koordinatenzahlen versehen. Wenn man also richtig kombiniert, kann man die fehlenden Koos fürs Final ergänzen.
GANZ WICHTIG: Immer die Zahl die im Foto Ausschnitt steht, der jeweiligen Sehenswürdigkeit zuordnen !

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1.) Alter Botanischer Garten

N 51° 32. 268
E 009° 56. 249

Der Alte Botanische Garten der Universität Göttingen ist seit 1736 ein Ort der Botanischen Forschung und darüber hinaus ist die 5 ha große Grüne Oase als schönste Grünanlage der Göttinger Innenstadt beliebt. Nur wenige Gehminuten von Bahnhof und der Fußgängerzone entfernt, kann der Besucher hier im Schatten alter Bäume oder zwischen blühenden Beeten wandeln oder sich in den historischen Gewächshäusern dem Zauber tropischer Vegetation hingeben. Zu den Schwerpunkten des Gartens gehören Moose und Farne, Sumpf- und Wasserpflanzen, Bromelien, Passionsblumen und andere Pflanzen Mittel- und Südamerikas sowie ganz allgemein sein ungeheurer Artenreichtum. Mit seinen über 14.000 Pflanzenarten ist der Alte Botanische Garten Göttingen der zweit-artenreichste Garten Deutschlands.
Öffnungszeiten: täglich, Freigelände 8.00 - 18.30 Uhr/Gewächshäuser 8.00 - 15.00 Uhr

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2.) Schrödersches Haus

N 51° 32. 118
E 009° 56. 099

Das sehenswerte, reich verzierte Renaissance-Fachwerkhaus wurde 1549 vom Tuchmacher Jürgen Hovet erbaut. Weberschiffchen und Weberkamm oberhalb des Torbogens weisen auf den Beruf des Erbauers hin.

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3.) St. Jacobi

N 51° 32. 095
E 009° 56. 120

Unfassbar!! Jetzt wurde doch tatsächlich ein Gegenstand auf einem der Bilder von Vandalen entwendet!! Das Motiv ist jedoch noch mehrfach an diesem Gebäude zu finden. Außerdem handelt es sich um eine "logische" Zahl, die durch Kombination an die richtige Stelle der Koordinaten eingefügt werden kann. Der Mystery wird durch diesen Umstand ein klein wenig anspruchsvoller!!


Ein Meisterwerk der Gotik und bedeutendstes Bauwerk Göttingens (1361-1459 erbaut) ist St. Jacobi mit seinem 72 m hohen Turm. Der Innenraum, 1998/99 nach Renaissancevorbild restauriert und mit fünf neuen Motivfenstern ausgestattet, beherbergt einen wertvollen Doppelflügelaltar, der 1402 von einem unbekannten Meister geschaffen wurde.
Öffnungszeiten: täglich 11.00 - 15.00 Uhr)

Unglaublich und dreist!!
Als die Kirche im Oktober 2009 eingerüstet war, klauten Diebe das vergoldete Kupferspitzenkreuz sowie die Wetterfahne. Schaden ca. 10000€ !!


Noch unglaublicher, kurioser und mysteriöser.
Die Unbekannten Täter brachten die Wetterfahne zurück !! In einem Entschuldigungsschreiben bedauerten sie den Vorfall, der in stark angeheiterten Zustand passiert wäre. Leider bleibt das Kreuz weiterhin verschwunden, da die reuigen Täter beteuerten, nur die Wetterfahne als
"Souvenir"
mitgenommen zu haben

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4.) Göttinger „Nabel“

N 51° 32. 066
E 009° 56. 109

Auf der zentralen Kreuzung der Fußgängerzone, dem "Nabel", steht die Bronzeskulptur "Der Tanz" von Bernd Altenstein/Bremen

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5.) Das Gänseliesel

N 51° 31. 957
E 009° 56 124

Bildhauer Paul Nisse aus Berlin gewann zunächst nur den zweiten Preis mit seinem Entwurf den er auf eine Ausschreibung von 1898 hin eingereicht hatte. Erst 1900 konnte sich der Magistrat dazu durchringen, das Gänseliesel statt eines Löwen auf den Brunnen zu setzen und wegen verschiedener Querelen mit den Oberen der Stadt, die das Liesel nicht wollten, zog sich die Umsetzung bis zum Juni 1901 hin.
1990 wurde die Figur auf dem Brunnen vor dem Alten Rathaus durch eine Nachbildung ersetzt. Das Original steht jetzt im Städtischen Museum.
Seltsamerweise ist eine weitere Kopie des Gänseliesels in Ostdeutschland aufgetaucht und auch in Japan steht noch eine. Übrigens, bei MathematikerINNEN wird alternativ zur Gänseliesel auch mal Gauss geküßt!!

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6.) Das Alte Rathaus

N 51° 31. 972
E 009° 56. 111

Das Alte Rathaus, dessen Kernbau um 1270 als sogenanntes "kophus" errichtet wurde, wurde in Göttingens erster Blütezeit (13. bis16. Jhd.) zur heutigen Größe erweitert. Es diente damals auch als Gildehaus der Kaufleute. Architektonisch reizvoll sind die gotische Laube und die Rathaushalle mit Wandmalereien vom Ende des 19. Jahrhunderts. Sehenswert ist auch die mittelalterliche Dorntze (niederdeutsch für „beheizbarer Raum“), mit einer vollständig erhaltenen gotischen Heizanlage und das Gefängnis. Das Rathaus wurde 1979 bis 1981 vollständig restauriert. Heute hat hier die Tourist-Information ihren Sitz, in der Halle finden Empfänge und Konzerte statt. Die Dorntze dient u. a. als Trauzimmer, während im Obergeschoss wechselnde Ausstellungen zu sehen sind.

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7.) Vierkirchenblick

N 51° 31. 947
E 009° 56. 116

Ein Punkt!!....
von dem aus man einen Blick auf die vier Innenstadtkirchen St. Albani, St. Jacobi, St. Johannis und St. Michael hat. Die Häuserzeile an der Südseite des Marktplatzes war der Standort des ehemaligen, 1251 errichteten "Schuhhofes", des ältesten Gildehauses der Stadt. Im Untergeschoss besteht noch ein gotischer Gewölbekeller, in der sich die Gaststätte Kreuzgang befindet.
(Hilfe : Mit Brille wäre das nicht passiert!!)

Meine eingestellt Hilfe mit der Brille bewahrheitet sich !!

KLICK....Fehler 56 Jahre lang übersehen !!

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8.) St. Johannis

N 51° 31. 992
E 009° 56.002

Zwei unterschiedliche Türme prägen das Bild der zwischen 1300 und 1344 erbauten gotischen Hallenkirche St. Johannis mit ihrem romanischem Nordportal. Der Nordturm beherbergte bis in die Neuzeit die Turmwächter der Stadt, später befand sich hier die höchstgelegene Studentenwohnung Deutschlands. Heute wird das Turmzimmer von der Gemeinde St. Johannis als Andachtsraum genutzt.
Turmbesteigung jeden Samstag 12.00 und 14.00 Uhr mit Führung.
Eintritt: Erw. 2,00 €, Kinder bis 14 Jahre 1,00 €

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9.) Paulinerkirche

N 51° 32.018
E 009° 55.928

Ab 1294 durfte sich der Dominikanerorden in Göttingen ansiedeln und begann mit dem Bau eines Klosters im westlichen Teil der Altstadt. Die für den Orden errichtete Klosterkirche wurde im für den Orden typischen Stil einer gotischen Hallenkirche errichtet. Mit ihrer Fertigstellung im Jahre 1304 ist die Paulinerkirche die älteste gotische Hallenkirche in der Göttinger Altstadt. Im Jahre 1331 wurde die Kirche den Aposteln Petrus und Paulus geweiht und erhielt dadurch ihren Namen. Seit 1341 ruhten hier zudem Reliquien des heiligen Thomas von Aquin, die alljährlich große Pilgerscharen zur Thomasmesse herbeizogen und dem Kloster einen weithin bekannten Ruf verschafften.
Zur Ausstattung der Kirche gehörten früher zumindest zwei Altäre. Einer aus dem Jahre 1445 und ein zweiter spätmittelalterlicher Passionsaltar mit 41 Tafeln aus dem Jahr 1499 aus der Hand des Hans Raphon. Beide galten lange als verschollen. Der Letztere gelangte wohl mit der Reformation in das Kloster Walkenried und befindet sich heute in der Prager Nationalgalerie.

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10.) Christoph Lichtenberg

N 51° 32. 027
E 009° 55.920


Bronze-Denkmal des berühmten Physikers und Philosophen Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) von Fuat Dushku, Albanien (1992).
Lichtenberg war das 17.!! und jüngste Kind des protestantischen Pfarrers Johann Conrad Lichtenberg. Der Sohn litt sein ganzes Leben an einer zunehmenden Wirbelsäulenverkrümmung, die nicht nur zu einem ausgeprägten Buckel und geringer Körpergröße führte, sondern auch das Atmen immer mehr erschwerte
In den Jahren 1766-1774 führte Lichtenberg astronomische Beobachtungen am alten Observatorium in Göttingen durch. 1770 wurde er Professor für Physik, Mathematik und Astronomie an der Universität Göttingen, doch erst ab 1776 hielt er regelmäßig Vorlesungen.
1777 ließ Lichtenberg während eines Gastspiels des Zauberkünstlers Meyer Philadelphia in Göttingen ein Plakat aushängen, auf dem er Philadelphias Programm so ankündigte, als stamme es von diesem selbst. Auf diesen Plakaten wurde behauptet, Philadelphia werde blitzschnell den Wetterhahn der Jacobikirche mit der Fahne auf der Johanniskirche vertauschen. Der so verleumdete Philadelphia verließ Göttingen überstürzt, ohne eine weitere Vorstellung gegeben zu haben.

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11.) St. Michael

N 51° 31. 859
E 009° 56.144

Nach der Gründung der Universität in Göttingen wurden auch die strikten religiösen Beschränkungen etwas gelockert, ab 1747 waren wieder öffentliche katholische Gottesdienste zugelassen. Die Michaeliskirche wurde 1787/89 als erste nachreformatorische katholische Kirche der Stadt gebaut, damals als unauffällige turmlose Saalkirche in der Straßenflucht. Ihr heutiges Erscheinungsbild mit neobarocker Turmfassade erhielt sie erst 1892/93. Sie war der Mittelpunkt eines kleinen katholischen Zentrums mit Gemeindehaus (1832) und Schule (etwa 1872), Pfarrhaus (um 1800) und dem Hospital „Alt-Maria-Hilf“

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12.) Friedr. Wöhler

N 51° 31. 804
E 009° 56. 178

Wöhler gilt als Pionier der organischen Chemie. Wegen seiner Synthese von Oxalsäure durch Hydrolyse von Dicyan und von Harnstoff aus Ammoniumcyanat im Jahre 1828. Schon ein Jahr zuvor, 1827, hatte er eine Reduktionsmethode entwickelt zur Herstellung von reinem Aluminium. Mit dem gleichen Verfahren gelang ihm 1828 die Isolierung von Beryllium und Yttrium, sowie 1856 die Darstellung von kristallinem Silicium. Auf dem Wöhlerplatz in Göttingen befindet sich ein 1890 von Ferdinand Hartzer geschaffenes lebensgroßes Bronzestandbild Wöhlers.
Das Pflaster zeigt die Strukturformel des Harnstoffs.
Zum hundertsten Todestag wurde 1982 eine Gedenkbriefmarke mit dem chemischen Symbol von Harnstoff von der Deutschen Bundespost herausgegeben.

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13.) St Albani

N 51° 32. 026
E 009° 56.462

Die ev. luth. Pfarrkirche St. Albani ist eine dreischiffige gotische Hallenkirche in Göttingen. Der romanische Vorgängerbau war das Gotteshaus des alten, zuerst 953 in einer Urkunde erwähnten Dorfes Gutingi. Um 1400 wurde der Bau mit dem Chor begonnen. 1423 (Inschrift am südwestlichen Eckpfeiler) wurde der Westteil mit dem Glockenturm errichtet. 1467 wurde das Gewölbe geschlossen und der Bau vollendet. Die 1996 freigelegten Malereien im Gewölbe stammen aus dieser Zeit.
Der ursprünglich gotische Spitzhelm des Glockenturmes wurde 1726 durch eine barocke glockenförmige Dachhaube ersetzt. Kostbarster Schatz der Kirche ist der große Flügelaltar, der 1499 von Hans von Geismar erschaffen wurde.
Die jetzigen Tafeln des Altars haben eine abenteuerliche Irrfahrt mitgemacht. 1857 wurde die Kirche renoviert und der Altar für den Trödler bestimmt. Der Göttinger Student Hubert von Arnswald kaufte die Altartafeln für 1 Taler das Stück dem Küster ab. So gelangten sie teils auf das pommersche Familiengut der von Arnswaldt, teils ins Rostocker Museum, und konnten erst 1907 für 1.000 Reichsmark von der Stadt Göttingen zurückgekauft werden und kamen in das Städtische Museum. Erst 1931 sind die Altartafeln wieder an den alten Platz in der Kirche zurückgekehrt.
Bei der Restaurierung des Altars 1961 entdeckte der Restaurator Kurt Manning auf der Altartafel "Tod der Maria"
13, (in Worten DREIZEHN)
trauernde Apostel!! Der dreizehnte Apostel ohne Heiligenschein, der einem anderen über die Schulter guckt, ist höchstwahrscheinlich das Konterfei vom Schöpfer des Altars, Hans von Geismar.

1996 wurde der Innenraum renoviert und 2005 die 13 verbleiten Glasfenster restauriert.

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14.) Das Rohns´sche Badehaus

N 51° 32. 008
E 009° 56. 545

Der Cheltenham-Park wurde nach der englischen Partnerstadt benannt. Mitten in ihm steht das Rohns´sche Badehaus. 1820 eröffnet, war es das erste öffentlich zugängliche Badehaus.
Damals allerdings nur für Männer zugänglich!

Weitere ansehnliche Punkte im Park sind der Schwänchenteich, das Grabmal von C.F. Gauss, sowie der Rest des Grabens- und Wallsystems der äußeren Stadtbefestigungsanlagen.

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15.) Deutsches Theater

N 51° 32. 172
E 009° 56. 422

Kulturelle Highlights bietet das Deutsche Theater in Göttingen, das sich auch überregional großer Beliebtheit erfreut. Das Gebäude wurde 1888/89 von Hofbaumeister Gerhard Schnitger nach dem Vorbild des großherzoglichen Hoftheaters in Oldenburg erbaut. Den Namen Deutsches Theater erhielt es 1950 unter dem Intendanten Heinz Hilpert.

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Final

N = (St. Albani) / (Rathaus) / Grad

(St. Jacobi) / (Gänseliesel) . (St. Michael) / (Friedr. Wöhler) / (Paulinerkirche)


E = (Deutsches Theater) / (Schrödersches Haus) / (Botanischer Garten) Grad

(Vierkirchenblick) / (Göttinger Nabel) . / (Ch. Lichtenberg) / (Rhons`sche Badehaus) / (St. Johannis)


Bitte beherzigt die folgende Zeilen beim Finale!! Die Difficulty-Sterne stehen teilweise für die muggelige Bergung!!


Das Versteck sowie die kleine Dose, (leider nur 10cm x 10cm x 5cm), sollten schnell entdeckt sein. Am finalem Objekt werdet ihr übrigens mehrere Eisenstangen finden. Bitte gefährdet den finalen Behälter nicht durch eine unbedachte muggelverseuchte Bergungsaktion, und tarnt den Cache bitte wieder mit dem reichlich vorhandenem Tarnmaterial!! Zum Wohle des Finals sollte man zu einem ungünstigem Zeitpunkt auch mal "NEIN" sagen können. Kommt Zeit, kommt Rad, würde Jan Ulrich sagen.
Besitzt du nicht die Zeit den finalen Behälter ein 2tes mal anzugehen, sende uns ein Foto, oder nenne uns das Objekt, dass sich oberhalb des Verstecks befindet. (Der Behälter befindet sich NICHT in diesem Objekt!!!!) Allein wird es sicherlich nicht einfach sein den Cache zu bergen. Teamarbeit ist ausdrücklich erwünscht!! Zu dritt könnten sich 2 Leute als Schutzschilde eignen und die Muggel dabei im Auge behalten!!

Noch einmal.....bitte den Behälter im Versteck
RECHTS VORNE
platzieren, damit er für Muggel unsichtbar bleibt !! VIELEN DANK !!


Für den Erstfinder haben wir einen kleinen Schutzengel in die Dose gepackt.

Counter

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Startinhalt

Logbuch, Stift, Magnete, Schutzengel.

Additional Hints (No hints available.)