Altes Schwimmbad Traditional Cache
Jesse W.James: Wenn es jemanden gibt der diesen Cache weiterführen möchte, so kann er es gerne tun.
Viele Grüße, und danke für die vielen netten Kontakte !!!!!!!!!!!!!!!!!
Allen ein allseits Muggelfreies Geocachen
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(micro)
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in our disclaimer.
Hier ein Cache der zu einem Ort mit historischen Hintergründ führt.
Dieser Cache könnte schon fast ein „Lost Place“ sein.
Da die alten Gebäude bereits vor Jahrzehnten geschleift wurden lassen wir es beim „Traditional Cache“.
Cache-Size ist zwar Mikro, trotzdem aber Platz für einen kleinen Travelbug !!!!!!!!
Man sollte sich dem Cache auf keinen Fall mit "Sonntagsschuhen" nähern. Es könnte sehr Nass und Schlammig sein.
Nur wenige Erkrather Bürger wissen noch von dem alten Freibad, dass es an dieser Stelle, zwischen 1921 bis 1944 an der Düssel gab. So nahm ich das zum Anlass hier (mit meinen beiden Söhnen) einen Cache zu verstecken.
Wer hin guckt entdeckt auch heute noch Überreste des Schwimmbades.
Es ragen noch ein Stück Betoneinfassung des Schwimmbeckens und das Ende der Einstiegsleiter in das einmal vorhandene Freibad aus dem modrig sumpfigen Boden.
Das es hier so sumpfig ist liegt an der alten Betoneinfassung, die immer noch unter der Erde ist.
Macht doch Fotos davon und stellt sie ein.
Die alte Leiter befindet sich in ca. 25m östl. Richtung vom Cache.
Musste den Platz für den Cache schön öfter wechseln, da dieser immer wieder gemuggelt wurde. (Siehe: Zusätzliche Wegpunkte)
Viel Spaß beim Suchen !!!
Historisches:
Schon vor dem Ersten Weltkrieg wurde hier gebadet.
Viele Erwachsene und Kinder badeten damals an verschiedenen Stellen in der Düssel.
Da die Wasserkraft der Düssel für einige Unternehmen in Erkrath wichtig war, stauten diese das Wasser wodurch der Wasserstand der Düssel früher an mehreren Stellen viel höher war als heute.
Später wurde eine Bürgerinitiative gegründet die im Jahr1920 bereits 6000 Mark für den Bau einer Badeanstalt aufgebracht hat.
Ein Jahr später (1921) wurde erst ganz einfach das Flussbett in einem bestimmten Abschnitt der Düssel verbreitert. 1924 wurden an beiden Stirnseiten Betonmauern gesetzt, während die Seiten durch Faschienen, einem Reisiggeflecht, gehalten wurden. Später wurden auch Duschanlagen installiert und der Beckenboden wurde betoniert. Mit dem Ausgang des Krieges 1945 fehlte es an Geld. Existentielle Sorgen und Nöte beschäftigten die Menschen sehr.
Als man sich wieder des Düsselbades erinnerte, war das Becken total verschlammt und die einst vorhandenen Einrichtungen verheizt, verrottet oder vermodert.
Additional Hints
(Decrypt)
pn. 2 Zrgre haq ubuy