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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(regular)
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12.07.2013: ACHTUNG! Der Cache wird zur Zeit überarbeitet und kann nicht gemacht werden, da wichtige Hinweise fehlen!
*** BITTE mach dir die Mühe und platziere die Hinweise stets genau dort, wo sie nach der Beschreibung, den Skizzen oder den Hints hingehören! DANKE! ***
PLATT WIE EINE FLUNDER muss sich machen, wer unterwegs Hinweise auf den Weiterweg erhalten möchte in einem Gebiet, in welchem es von abgerutschten sogenannten Gümbelschen Sandsteinen nur so wimmelt. Außerdem sind etwas Trittsicherheit und Gleichgewichtssinn erforderlich. Sonntagsspaziergangskleidung à la Spitzweg scheint für diese etwa 5 km lange Runde über Stock und Stein weniger geeignet und würde auch ziemlich blöd ausschauen in Kombination mit einer Taucherbrille, welche zweifellos recht nützlich sein kann, aber keineswegs unbedingt erforderlich ist!
Im Team kann der gesamte Durchgang ohne Seilsicherung bewältigt werden, Einzelkämpfer dürften jedoch bei der einen oder anderen Station ihre Schwierigkeiten haben. Vor allem bei der Aiga Nordwand empfehlen wir eine geeignete Selbstsicherung. Besonders bei Nässe und bei Glatteis ist äußerste Vorsicht geboten!
Bitte bewege dich behutsam durchs Gelände, um weder der Natur noch deiner Gesundheit zu schaden! Jegliche Haftung unsererseits wird kategorisch abgelehnt!!!
GRÜNE PUNKTE ODER FLECKEN AN BÄUMEN ERLEICHTERN DIR AN KRITISCHEN STELLEN DIE SUCHE! Stationen mit solchen Markierungen sind im Listing durch (*!) hervorgehoben.
Wer außerdem die zahlreichen in den Text eingestreuten verklausulierten Hinweise richtig zu deuten weiß, wird zügiger vorankommen als jemand, der darüber hinwegliest.
AP = alphabetische Position, Stellung eines Buchstaben im Alphabet
Samstags und besonders sonntags besteht hauptsächlich in den Nachmittagsstunden vornehmlich zwischen den Stationen 14 und 18 erhöhte Muggelgefahr, während man zu den übrigen Zeiten meist ungestört seinem Hobby nachgehen kann.
Parken kannst du direkt bei den „Grünstauden“ (St. 1).
Station 1: N49° 37.920 E011° 03.181: Grünstauden
Die Grünstauden geben dir auf Römisch Auskunft über a.
Station 2: N49° 37.8(a-1)1 E011° 03.1a8: Brücke
b = Zahl auf dem Plastikplättchen
Station 3: N49° 37.8(b-4) E011° 03.0(b+7) : Erenbach-Röhrla
c = Anzahl der schwarzen Kreuze auf grünem Grund
[Folge dem grasigen Weg, parallel zum Bach, weiter nach W.]
Nähere dich dem viereckigen Mönch, der klaglos und gottergeben den Wasserstand reguliert, in äußerster Demut!
Station 4: N49° 37. 805 E011° 02. 9(c*b+a): Mönch
d = Differenz der beiden Almosen-Beträge, welche der Eremit hier im "Unterholz" versteckt hat
[Vorn an der Straße nach links und dann am Waldrand entlang.]
Station 5: N49° 37. 7(d+1)1 E011° 02. 906: Prinz Eisenholz (*!)
Fünf Eisenholz-Schlingel schlängeln sich eng umschlungen nach oben. In der Krone der am weitesten östlich stehenden Hainbuche (– wegen seiner Härte wird deren Holz auch Eisenholz genannt -) baumelt neben Prinz Eisenholz erwartungsvoll e.
Station 6: N49° 37.7(d*e+10) E011° 02.918: Sandsteinrinne (*!)
Drahtige Typen dürfen hier ausnahmsweise ein ziemlich "anzügliches"(!) Verhalten an den Tag legen!
f = die graue Zahl zwischen den Holzscheibchen
Marschiere im Uhrzeigersinn weiter und balanciere auf den Stämmen (*!) zu
Station 7: N49° 37.7(f-1)9 E011° 02.907: Hollerbusch (*!)
Auf geht’s, Cacher, husch, husch, husch!
Am Ufer, drin im Hollerbusch,
hängt ein grünes Köfferlein,
rund, aus Plastik und sehr klein,
bei zwei Stämmen wie ein X.
Augen auf, sonst find’st du nix!
g = AP des 1. Buchstaben
Station 8: N49° 37.7(2*g-f) E011° 02.899: Wuwiwa (*!)
Im Wurzelwirrwarr über dem Wasser schwebt der Rundling h.
Station 9: N49° 37.7(h+g) E011° 02.8f6: Traubenkirsche (*!)
1) Ein vierstieliger, stark gekrümmter Baum am Waldrand beherbergt im oberen Stockwerk drei Holzkugeln.
Verschaffe dir zunächst, den grünen Markierungen am Stamm folgend, einen Überblick. Überlege dann genau, wie du im SICHEREN Stand die "Früchte" pflücken kannst!
VORSICHT! Morsche Äste!
2) Kaum 10 m SE vom ersten Fundort entfernt ist eine Erle in eine Baumgabel gestürzt. An einem Zweig des daneben stehenden Ahorns hängt etwas Schwarzes.
i = Summe der insgesamt drei Zahlen (Traubenkirsche + Ahorn)
Station 10: N49° 37.(f*g*i-6) E011° 02.813: Drillich-Drillinge (*!)
Einer der in grünen Drillich gekleideten Drillinge hütet über dir das Geheimnis j.
Station 11: N49° 37.(i*j+h+17) E011° 02.795: Mehlstamm
k = Zahl im(!) Stamm
Station 12: N49° 37.(k*e-c)4 E011° 02.741: Weiberschreck
Der hochgewachsenen Frau Buchholz (mit den grünen Verzierungen am Bein) - ihrem Aussehen nach weder verwandt noch verschwägert mit dem Schauspieler Horst Buchholz - liegt der völlig unverdauliche Brocken A schwer im Magen! Letzteren musst du deshalb nicht auspumpen. Ein simpler oraler Eingriff genügt! > Hier keinesfalls ruckartig vorgehen, sondern gleichmäßig, bedächtig und GEFÜHLVOLL!!!
Nur wenige Meter Bach aufwärts hat sich der Glatzentoni - mit der Zahl B auf der Birne - unter dem großen Felsbrocken mit dem Buchenduo versteckt.
m = A*B
Station 13: N49° 37.659 E011° 02.(m*f+e): Polyp
Der von dir untersuchten Patientin stehen die Haare wie Borsten zu Berge, denn bei der Darmspiegelung hast du soeben einen fast hühnereigroßen, schwarzen Polypen entdeckt! Dir als erfahrenem Gastroenterologen dürfte es jedoch ein Leichtes sein, ihn herauszuoperieren!
[Großpratzige Cacher können die alte Tante nebenan um die Herausgabe von Bergungsgerät anflehen.]
VORSICHT!!! Um die Anlage nicht zu zerstören, auf richtige "Drehrichtung" achten. Bei Widerstand sofort innehalten und andersherum bewegen!
Station 14: Aiga Nordwand
„Die Aiga Nordwand war für mich ein Klacks! Die habe ich im Handumdrehen bezwungen!“
Reinhold Messner wird vor Neid erblassen oder dich – ganz zu Unrecht – für ein Großmaul halten, wenn er diese Worte von dir zu hören bekommt.
Auskunft über die Position von p erhältst du im Info-Zentrum am Fuße dieses berühmt-berüchtigten Berges. Nimm den östlichen Eingang!
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Muggelgefahr! Schaue dich vor dem "Betreten" vorsichtshalber auf dem Gipfel um!
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Es gibt 5 Lösungsmöglichkeiten mit z.T. unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Suche dir eine Kletterroute nach deinem Geschmack aus!
Wer ZUSÄTZLICH mit F die mit Abstand schwierigste Aufgabe der ganzen Tour bewältigt, wird dadurch belohnt, dass er die einfacheren, doch etwas zeitaufwendigeren Stationen 17 und 18 auslassen kann.
[Auf dem oberen Wanderweg weiter!]
Station 15: Backenzahn
In einer der zwei von Karies befallenen Stellen des etwa 3 m hohen, unteren Backenzahns hat sich eine Zyste gebildet, welche du zu deinem Wohle extrahieren solltest!
Station 16: Schmerbauch (*!)
4 m östlich des Backenzahns erhebt sich eine mächtige Esche. In die Oberkante des Hanges, bei ca. 100° von dieser Esche aus, krallt sich verzweifelt eine ziemlich junge Buche, wobei sie vor lauter Anstrengung ihren durch Nabel-Piercing verschönerten Schmerbauch herausquetscht.
q = Summe aus der Nabelzier über dem grünen Punkt und dem scheibenförmigen Hühnerauge an der Fußwurzel
Station 17: Gluckerstein
r = Wert des Produkts aus den insgesamt drei Zahlen
Gehe als ANHÄNGLICHER Mensch bitte äußerst sanft und liebevoll mit der schlafenden Jungbuche um!
(Alternative bei der Jungbuche im oberen Loch: Hier gilt die Summe aus dem vorderen und dem hinteren Ende!)
Station 18: N49° 37 6(2*q-p) E011° 02. (j*r+m+n): Wurzelsepp
Na so was! Der Wurzelsepp – ein hydrophiler Antialkoholiker mit Tunnelblick! Dieser wird dir die fast unterirdische Zahl s preisgeben.
Station 19: N49° 37.686 E011° 02. 9(q*s): Turm zu Babel
Dieses Gebilde könnte dem gleichnamigen Gemälde von Pieter Bruegel „entsprungen“ sein: Der rothaarige Meister ist selbst zugegen und gibt dir, be-hut-sam, Auskunft über t.
ACHTUNG! Da seine Behausung inzwischen unter Denkmalschutz gestellt wurde, hat er in der großen Fichte "am Eck" Unterschlupf gefunden.
[Wieder zurück zum Forstweg!]
Station 20: N49° 37.645 E011° 02.(r*t*p+80): Holzpflock
Du befindest dich zwar nicht an der Ostsee, doch auch hier kannst du Bernstein finden, nämlich genau u Brocken! Steige einfach gestiefelt und gespornt - oder besser ungestiefelt und ungespornt - linkshin zum zweiten (= unteren) Pflock hinab!
Wer nicht entsprechend disponiert ist, der wende sich an den ersten Holzpflock und zusätzlich an den nächsten Baumstumpf in dieser feucht-fröhlichen Runde. Die Summe der Zahlen auf den Plättchen, welche diese beiden verbergen, ist ebenfalls u.
Station 21: N49° 37.644 E011° 02.8(100-g-u): Pelzmütze
v = Zahl auf der Kokarde, mit der die Pelzmütze vorne geschmückt ist
Station 22: N49° 37. 644 E011° 02.8(v+r): Holzschnabel
w = Ziffer auf dem runden Plastikdings
{Falls die Ziffer verkalkt sein sollte, kann man sich des zur Verfügung stehenden "Scheuermittels" bedienen. Aber bitte mit Gefühl!}
Station 23: N49° 37.6w0 E011° 02.8(v+f): Flunderloch
Wer sich zu den Schlangenmenschen zählt, kann versuchen, diese U-förmige Aushöhlung in ihrer gesamten Länge zu durchkriechen.
Andernfalls robbe durch den großen Eingang hinter zum Hinweis an der Linksbiegung und wieder zurück, dann nimm dir die andere Höhle zur Brust!
x = Summe aus der Ziffer auf dem Metallstück im großen Loch,
der Ziffer auf dem Metallstück im kleinen Loch und der
Zahl auf der Plastikscheibe, die sich gut 4 m über dem Erdboden zwischen den beiden Eingängen befindet
Station 24: N49° 37.6(u*x-u) E011° 02.8(100-u): Drei Grazien
Hab Mitleid und befreie den armen Schlucker mit seinen y Klunkern aus der Gewalt dieser vollschlanken Schönheiten, die ihn in einer Art Dschungelcamp gefangen halten: " Hilfe! Ich bin ein Stab, holt mich hier raus!"
(Stoße den Informanten nach Erhalt der Auskunft "unangreifbar" westwärts weg!)
Station 25: N49° (i*q*r*s*u + p*m - d*x + 1) E011° [x*e*p*u*s + y*(k+f)]: Schlangenbaum
Möglicherweise ist dieses Gewächs ein glühender Anhänger der deutschen Fußballnationalmannschaft. Mit Sicherheit aber ist der zu suchende Anhänger ein Anhänger dieses Gewächses!
Anhängliche Anhänger des Cachens könnten der Sache nachgehen und bei dieser Gelegenheit gleich die zwei Jahreszahlen heraussuchen, deren einstellige Quersumme identisch ist. So erhalten sie nämlich z!
FINAL: N[ST25] -(y*n-z) E[ST25]: +(u*u*x*z+z)
Additional Hints
(Decrypt)
FG04: Obuyr: 1) Va qre Zvggr 2) Orvz Fpujnzz
FG06: Oähzpura va Hsreaäur
FG07: Trtraüore qre Evaar
FG08: Nz Onpu ragynat mhz "Qbccryghaary"
FG09: Nubea: oynhr Qeäugr
FG12: O: jrfgyvpu nz Obqra
FG18: Znpufg qh qvpu xyrva, qnaa cnffg qh erva:
Bora, mjvfpura Jrfg haq Abeqra,
xnaafg qh yrvpug qnf Fpurvopura begra.
FG19: 10 z aöeqyvpu ibz "Ghez"
FG22: Hagrefrvgr, ibear
FG23: Xy. Ybpu: Xhem uvagre qrz Rvatnat erpugf
Te. Ybpu: Zvggryjnaq yvaxf tnam uvagra