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Zoom! Unter den Linden Multi-cache

This cache has been archived.

mottlamott: Ich war heute zur Wartung da und schlichtweg entsetzt, dass es immer mehr Baustellen werden. Es war echt ätzend, sich da überall durchzuschlängeln. Das möchte ich keinem zumuten und archiviere den Cache schweren Herzens.

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Hidden : 9/4/2009
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Foto-Such-Cache, 1600 m, ca. 70 Minuten (ohne weiteres Sightseeing...)

*** For english version click here ***

Die unten angegebenen Koordinaten ergeben einen Rundkurs, bei dem ihr an einigen Sehenswürdigkeiten vorbei kommt. Die Stationen können aber auch einzeln oder in anderer Reihenfolge angesteuert werden. Schaut euch an den einzelnen Stationen gut um (Zoom!) und stellt fest, welches der Fotos A - J dort aufgenommen wurde.











N 52° 31.092 E 013° 23.991 Buchstabe:
= 7

Die 1573 gegenüber dem Stadtschloss angelegte Grünanlage diente zuerst als Küchengarten. Im Dreißigjährigen Krieg völlig verwildert, erfolgte dann die Neuanlage als Lustgarten nach holländischem Vorbild. Ende des 17.Jh. entwickelte sich die Anlage zum ersten Botanischen Garten Berlins, der übrigens auch dem Volke offen stand. Hier wurden in Berlin die ersten Kartoffeln angepflanzt.


N 52° 31.061 E 013° 23.849 Buchstabe:
= 0

Das Zeughaus ist das älteste erhaltene Gebäude Unter den Linden. Es hat einen quadratischen Grundriss mit einer Außenlänge von 90 m. Nach der kompletten Fertigstellung 1739 diente es bis 1876 der preußischen Armee als Waffenarsenal. Seit 2003 beherbergt es das Deutsche Historische Museum.


N 52° 31.060 E 013° 23.737 Buchstabe:
= 0

Die im zweiten Weltkrieg fast völlig zerstörte Neue Wache dient als Zentrale Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Im weitläufigen Innenraum des Gebäudes befindet sich seit 1993 die auf ca. 1,60 Meter Höhe vergrößerte Kopie der Skulptur Mutter mit totem Sohn von Käthe Kollwitz, auch Pietà genannt


N 52° 31.054 E 013° 23.639 Buchstabe:
= 8

Die Humboldt-Universität zu Berlin (kurz: HU Berlin) ist die älteste und zweitgrößte der Berliner Hochschulen. Sie wurde am 16. August 1809 auf Initiative des liberalen preußischen Bildungsreformers und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt gegründet und nahm 1810 als Berliner Universität ihren Betrieb auf. Damals begannen 256 Studenten hier, heute sind rund 40.000 eingeschrieben.


N 52° 31.018 E 013° 23.439 Buchstabe:
= 3

Das Gebäude „Unter den Linden 17“ wurde 1902 als Hotel Carlton von Carl Gause und Robert Leibnitz erbaut; beide Ingenieure bauten auch das traditionsreiche Hotel Adlon in Berlin. Mit Liebe zum Detail wurde das Gebäude, nachdem es vollständig entkernt wurde, in den vergangenen zwei Jahren grundsaniert.


N 52° 30.893 E 013° 23.468 Buchstabe:
= 3

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wurde nach dem Zweiten Weltkrieg am 16. Dezember 1948 mit dem Ziel gegründet, den Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft zu finanzieren. Das Startkapital stammt größtenteils aus dem sog. „Marshallplan“. Allerdings passierten hier auch weniger rühmliche Dinge: Z.B. wurden noch am 15. September 2008 versehentlich 350 Millionen Euro an die insolvente amerikanische Investmentbank Lehman Brothers überwiesen...


N 52° 30.823 E 013° 23.568 Buchstabe:
= 2

Der Gendarmenmarkt wurde ursprünglich als Markt („Lindenmarkt, Mittelmarkt, Neuer Markt“) angelegt. 1799 erhielt er seinen jetzigen Namen in Erinnerung an die Stallungen des Kürassierregiments der „Gens d’armes“, die der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. 1736 hier errichten ließ. In der Mitte liegt das Konzerthaus, flankiert vom Französischen und Deutschen Dom. Am 26. Mai 1821 wurde es als „Königliches Schauspielhaus“ eingeweiht. Übrigens hatte Theodor Fontane hier 20 Jahre lang von 1870 - 90 den Parkettsitz Nr. 23 abonniert.


N 52° 30.958 E 013° 23.660 Buchstabe:
= 1

Die Sankt-Hedwigs-Kathedrale dient seit der Gründung des Bistums Berlin im Jahr 1930 als katholische Bischofskirche. Sie ist der wichtigste katholische Sakralbau der Stadt. Nachdem Friedrich der Große die Genehmigung zum Bau der ersten katholischen Kirche in Preußen nach der Reformation erteilte, wurde sie von 1747 bis 1773 mit Spenden aus ganz Europa erbaut.

Auf dem gepflasterten Bebelplatz (damals „Opernplatz“ genannt ) fand am 10. Mai 1933 die Bücherverbrennung statt.. Etwa 70.000 Studenten, Professoren und Mitglieder der SA und SS verbrannten Bücher von als „undeutsch“ bezeichneten Autoren, darunter Schriften von Sigmund Freud, Erich Kästner, Heinrich Mann, Karl Marx und Kurt Tucholsky.



N 52° 30.986 E 013° 23.729 Buchstabe:
= 3

Ihr steht jetzt am kleineren Teil des Bebelplatzes, einer schattigen Oase.


N 52° 30.932 E 013° 23.863 Buchstabe:
= 9

Die Friedrichswerdersche Kirche wurde zwischen 1824 und 1831 von Karl Friedrich Schinkel erbaut und gehört heute zur Berliner Nationalgalerie. Über hundert Jahre, bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, diente die Kirche als Gotteshaus, blieb dann gut vier Jahrzehnte lang als Ruine ungenutzt. Anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins wurde sie 1987 als Dependance der Nationalgalerie und Schinkelmuseum wieder allgemein zugänglich gemacht. Im sehr sehenswerten Innenraum sind Skulpturen ausgestellt (tägl. 10-18 Uhr). Der Eintritt ist kostenlos.
Auch wenn ihr diese letzte Station für die Finalkoords nicht mehr braucht, werft unbedingt mal einen Blick in die Kirche.



Der Empfang ist aufgrund der hohen Bauten überall nicht der Beste, aber die Gebäude ergeben sich aus dem Text. Da z.Zt. ein Bauzaun am eigentlichen Final stört, ist an den unten angegebenen Koordinaten eine kleine Ersatzdose platziert.


Den Final findest du bei:
N 52° AB.CDE - 16
E 013° FG.HIJ + 161

A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Viel Spaß !

Additional Hints (Decrypt)

[Final] "1774, Abeq "

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)