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Friesentor - Löwenpforte - Römerturm Traditional Geocache

This cache has been archived.

eigengott: Da hier keine Wartung durch den Owner durchgeführt wird, archiviere ich das Listing. Siehe dazu auch die Guidelines:
http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#listingmaintenance
http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#cachemaintenance

Sollten sich innerhalb der nächsten drei Monate neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte per E-Mail. Sofern der Cache den Richtlinien entspricht kann ich das Listing dann auch wieder aus dem Archiv holen.

Sollte jemand in der Zwischenzeit den Cache erneuert/ersetzt haben, kann er gerne und sofort ein neues Listing für seinen Cache einreichen.

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Hidden : 8/15/2009
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   not chosen (not chosen)

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Geocache Description:

Der Scharschant liebte Schmiergeld und viel Gerstensaft

Das Friesentor : war ein um 1244 neu errichtetes Stadttor Kölns, welches im Zuge der letzten mittelalterlichen Stadterweiterung in der westlichen Ringmauer erbaut und im Jahr 1882 niedergelegt wurde.-- Bis zur letzten Stadterweiterung Kölns war die Löwenpforte, als Vorgängerin des späteren Friesentores, der nordwestliche Ein- und Ausgang der alten Kernstadt. Sie führte in das möglicherweise sehr früh bewohnte Gebiet am Westrand dieser vorstädtischen Ansiedlung, deren Besiedlung Historiker für das 9. Jahrhundert als wahrscheinlich ansahen. Es sollen friesische Tuchhändler gewesen sein, die in der Karolingerzeit mit ihrer Ware den Großhandel rheinaufwärts beherrschten.-- Das neue Friesentor verdankt seinen Namen der lange vor seiner Errichtung entstandenen Hauptstraße des Viertels, der erstmals 1165 als „platea Frisorum“ erwähnten Friesenstraße. Mit den neuen Befestigungenab 1180 begann dann die allmähliche Vernichtung der nun als Steinbruch genutzten römischen Mauer, da sie ihre eigentliche Aufgabe, Schutz vor Angriffen während der häufigen mittelalterlichen Fehden zu bieten, verloren hatte.

Der Römerturm ist der nordwestlichste Turm der Stadtmauer , der römischen Kolonie Colonia Claudia Ara Agrippinensium (dem heutigen Köln) Er ist der besterhaltene Teil der römischen Stadtmauer. Sehr auffallend ist seine reiche ornamentale Ausschmückung unterschiedlicher Steinarten. Verwendet wurden weißer Kalkstein, roter Sandstein, grauer Trachyt und dunkle Grauwacke. Es unterscheidet sich die mosaikartige Verblendung im unteren Teil von der im oberen Teil des Turms. Das Untere Teil hat eine Höhe von 4,5 Meter , der Obere Teil ist nochmals 1,25 Meter hoch. Den Turm schließt eine Zinnenkrone ab die das gebäude abrundet. Nach seinem Umbau (1833), zu einem mehrstöckigen Wohnhaus, wurde er 1874 Eigentum der Stadt Köln. Die Anbauten wurden Jedoch wieder entfernt, als 1898/9 das angebaute neugotische Gebäude entstand, wurde die oberste Zone mit den sichtbaren Zinnen ergänzt.(Dombauverwaltung von 1904 bis 1948) . Heute ist der Turm wieder in Privatbesitz. (c) by schafis


Kölsche Originale:

Schutzmann Streukooche Johann Jakob Hehn 1863 - 1920 Städtischer Nachtwächter, königl.-preuß. Polizeibeamter klein, dick, mit einem "Edamer-Kies-Kopp", auf dem er mühevoll einen viel zu kleinen Helm - Kuletschot genannt - balancierte, mit "Brutschnäuzer", kleinem Knebelbart und treu blickenden "Hundeaugen" - so spazierte der Vertreter preußischer Staatsmacht durch sein Revier, das einen großen Fehler aufwies. Es gab zu viele Kneipen, bei deren Anblick es dem Schutzmann Streukooche schwerfiel, weiterzugehen. Oft genug, wenn er einkehrte und ein paar "Droppe" genommen hatte, wurde er gesprächig und dabei mußte er den Kneipengängern immer wieder die Geschichte erzählen, die ihm zu seinem Namen verholfen hatte. Als früherer Nachtwächter, dem auch viele Hausschlüssel anvertraut waren, hatte Hehn, wie ihmmer, die Bäckergesellen und Lehrjungen im Severinsviertel geweckt. Als er einige Stunden später in einer Backstube aufkreuzte, um "e paar Dröppcher" zu nehmen, verwechselte er in der Dunkelheit einen zur Ausdünstung im Hausflur stehenden Streuselkuchen mit der Fußmatte und schon war das Malheur passiert. "Et wor garnit esu vill verdorve", erzählte Hehn immer wieder. Da sich die Geschichte in Windeseile rundsprach, nannten ihn fortan alle nur noch "Naakswächter Streukooche". Nach der Auflösung des städtischen Nachtdienstes 1894 wurde Hehn in den preußischen Polizeidienst übernommen. Als "Schutzmann Streukooche" wurde er zur stadtbekannten Figur. "Hä wor ne dudgode Kääl" sagten ihm noch nach Jahrzehnten alle nach, die ihn gekannt hatten.

Alles liebe Euer Schafis und der HaegarDK
Mehr Info hier:
Kölner Festungsring

Resevenanohint: 1von 14 ;-)

.....................free counters

Additional Hints (Decrypt)

Rzcsnatforuäygre

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)