GC1VW9V überall - AMEISEN - überall (Traditional Cache) in Schleswig-Holstein, Germany created by bad-fisch adoptiert von Pollhund32

This cache has been archived.

GerandKat: Hey ho Pollhund32...

Da hier seit geraumer Zeit kein Geocache mehr zu finden ist, werden wir diesen Geocache jetzt endgültig archivieren.
Damit ist der Cache nicht mehr in der Liste der zu findenden Geocaches ausgewiesen und blockiert keine neuen Caches in dieser Gegend.

Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Liebe Grüße
GerandKat
Katrin und Gerwin
Volunteer Reviewer bei Geocaching.com

Regionale Besonderheiten findet ihr in unserem Wiki
Tipps & Tricks gibt es auf den Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de/

GC1VW9V ▼

A cache by bad-fisch adoptiert von Pollhund32 Message this owner

Hidden : 7/13/2009

Difficulty:

Terrain:

Size: Size: small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

überall - AMEISEN - überall

! WARNING !

- the giant ant street -

Diese hier sind die schlimmsten! Eine Kreuzung der Schwarzen & der Roten Ameise. Diese Ameisenart vereint die herausragenden Eigenschaften der jeweiligen Art in einer neuen, ganz individuellen Art, die nur hier zu finden ist ...und vielleicht in geheimen Forschungslabors der Pharmaindustrie.

! VORSICHT !

(Bedenke Wanderer... es geht hier eindeutig um Deine Gesundheit... sei gewarnt!)

Diese Ameisen hier zeichnen sich durch Schnelligkeit, Aggressivität und zahlenmäßige absolute Überlegenheit aus. Das Jagd- und Einzugsgebiet geht über ein Vielfaches „normaler“ Ameisen hinaus. Man könnte sagen: „Sie sind einfach überall.“

Etwas zur Lokation: Hier kann man nicht stehen bleiben, nicht die Natur beobachten, sich eigentlich nicht aufhalten. Vielleicht ist es übertrieben von tödlicher Gefahr zu sprechen aber diesen Cache ohne Schock bzw. Biss zu loggen ist beinahe unmöglich. Dabei ist das eigentliche „Nest“ gar nicht zu lokalisieren, es muss gigantisch sein.

Aufgrund der Natur der Ameisen, ist dieser Cache am besten in den warmen und sonnigen Monaten in der Mittagszeit zu erreichen und heben. In der kalten Jahreszeit ist es hier eher spannungsarm. Vielleicht platziert der eine oder andere Cacher eine künstliche Ameise, die in der kalten Jahreszeit für ein wenig Aufregung sorgt.

Der Weg „Lübsche Trade“ im Allgemeinen. Es war der Weg, den die Bauern genommen haben, um ihr Getreide zur königlichen Mühle in Springhoe zu bringen. Von jeher wurde, Aufgrund der Ameisenpopulation, erstmals erwähnt im Kirchenstammbuch zu Innien um 1167, dieser Teil des Handelsweges als der gefährlichste eingestuft und nur ungern und vor allen Dingen ohne Rast schnell von den hiesigen Bauern befahren.

(Schwarze Wegameise) (Rote Waldameise)
Der Begriff „Ameise“ stammt vom althochdeutschen âmeiza (die Abschneiderin).

Geschichte Teil 1: Die Lübsche Trade ist ein mittelalterlicher Handelsweg zwischen der Hansestadt Lübeck und Dithmarschen. Er wurde besonders im 14. Jahrhundert stark genutzt. Sie diente den Lübecker Kaufleuten als Verbindung zu den Häfen an der Westküste und zu den großen Märkten in Heide, Meldorf und Husum, andererseits den nach entsprechendem Vertragsschluss mit der Hansestadt Lübeck der Hanse von 1468 bis 1558 assoziierten freien Bauern aus Dithmarschen als Weg zu den Märkten des Ostseeraumes. Sie diente auch als Heerstraße gegen die Dithmarscher.

Geschichte Teil 2: Den Dorfteil Bargfeld in der Gemeinde Aukrug gibt es erst seit 1970 aber Innien, der älteste Ortsteil, wurde bereits 1128 erwähnt. Der Name Aukrug kommt von der plattdeutschen Bezeichnung „in de Aukrögen“ und heißt soviel wie „in den Krümmungen der Auen“. Als Gründer Inniens wird geschichtlich ein „Daso von Ennige“ genannt, welcher um 1100 an der Stelle Inniens ein Kloster errichtet haben soll. Die Bünzer Mühle war damals eine kirchliche Mühle und durfte nur von Bauern des Kirchenlandes genutzt werden. Andere mussten ihr Getreide über die Lübsche Trade zu einer königlichen Mühle nach Springhoe bei Lockstedt bringen.

Anfahrt: Über die Bundesstraße (B430) ist eine Herausforderung und nicht ungefährlich. Ein öffentlicher Parkplatz ist gegenüber dem Eingang zu dieser zahlreichen tierischen Hölle vorhanden.

Additional Hints (Decrypt)

Onhz / Onhzfghzcs - iba uvagra nafgrhrea, qra Onh vz Nhtr orunygra, fgäaqvt va Orjrthat oyrvora!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)