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Kanal-Kieker Mystery Cache

This cache has been archived.

OnkelFedja: Hallo Cacheowner,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und von Dir keine weitere Reaktion auf die Reviewer-Note(s) kam, archiviere ich dieses Listing.
Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte unter Angabe des GC*****-Codes oder noch besser dem Link zum Listing. Ich kann das Listing binnen 3 Monaten (nach erneuter Prüfung) wieder aus dem Archiv holen.
[green]Hinweis: Benutze bitte nicht die Antworten-Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren.
Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an den archivierenden Reviewer aus dem Log dort. [/green]

Falls du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran, den Cachebehälter und eventuelle Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Vielleicht meldest Du auch zu gegebener Zeit einen neuen Cache an neuer Stelle an.

Viele Grüße

OnkelFedja
Volunteer Reviewer in Deutschland

Tipps & Tricks gibt es auf den Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de/

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Hidden : 7/11/2009
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Fritz Fischer, ein Mensch wie Du und ich, lebte und arbeitete in Storkow. Als er das Rentenalter erreicht hatte, änderte sich sein Leben grundlegend. Nun war er tagtäglich von morgens früh bis spät am Abend am Kanal anzutreffen. Das war nun seine Welt. Bald wurde er nur noch Fritze der Kanalkieker genannt. Oft spazierte er an den Ufern des Kanals entlang. Immer ein freundliches Wort auf den Lippen winkte er den vorbeifahrenden Booten zu. Müde vom vielen Laufen suchte er sich ein ruhiges Plätzchen. Eine innere Stimme lenkte ihn meist zu seiner Lieblingsbank am südlichen Kanalufer genau gegenüber vom Carport der Göhre gelegen. So nannte er den Unterstand, wo Angler und Spaziergänger bei plötzlich einsetzendem Regen versuchen Schutz zu finden, was ihnen aber nie so richtig gelang, da der Platz unter der Überdachung schon besetzt war. Eine Vorahnung ließ ihn die Nähe des Vorfinals spüren, obwohl dieser zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorhanden war. Daran erkennt man unser Held hatte gewisse hellseherische Fähigkeiten. Ab und an bekam er Besuch vom nahe gelegenen Wohnmobilstellplatz. Oft waren es Kinder, die ihm von ihren Abenteuern berichteten. Er hörte ihnen gern zu. Zwei, ein kleiner Junge aus Köln und ein Mädchen gleichen Alters aus Kaiserslautern, hatten sich hier getroffen. Sie waren stolz auf ihre beiden Playmobilfiguren, die sie während der gemeinsamen Schatzsuche gefunden hatten. Die Eltern saßen in ihren Wohnmobilen und amüsierten sich auf ihre Weise. Den Kindern versuchte Fritze das Märchen vom Hasen und Igel zu erzählen, die um die Wette liefen. Anders als in der Originalversion wurde Meister Lampe in seiner Geschichte Erster. Doch das interessierte die beiden nicht und sie zogen wieder von dannen. Fritze tröstete sich mit einer Flasche Bier, die er unten neben der Bank deponiert hatte. Ein Griff und die Flasche war nicht mehr da. Von schräg gegenüber erschallte plötzlich ein schadenfrohes Gelächter. Dort sah er Karl Trunkler, der ihm freudig zuwinkte. Er stand auf dem Deck eines dieser vielen Urlauberschiffe, das an der Sportwartestelle „Tortanne“ festgemacht war, und schwenkte, Fritze konnte und wollte es nicht glauben, die vermisste Bierflasche in der Hand und prostete ihm fröhlich zu. Fritz trauerte nicht lange der verlorenen Bierflasche hinterher. Er wusste etwas weiter in Richtung Westen „trauert“ auch jemand und niemand „weidet“ sich an diesem Anblick. Er verließ seine Bank und ließ links die Schleuse liegen. Schilder mahnten ihn, Abstand zu halten: „Betriebsgelände der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, Betreten verboten“. Er folgte in östliche Richtung den Stimmen, die vom Sportplatz herüber schallten. Eine Mannschaft hatte gerade ein Tor geschossen. Das Laufen fiel Fritze in letzter Zeit zunehmend schwerer. Seine vielen Taschen waren prall gefüllt mit all seinen Habseligkeiten, die er stets mit sich führte und die auf Grund ihres Gewichtes, seinen Bewegungsradius stark einschränkten. Sich an die Schatzsuche der Kinder erinnernd beschloss er, sich eines Teils der Dinge zu entledigen, indem er sie in seinem “Revier“ versteckte. Gedacht, getan, machte er sich sofort ans Werk. Er verstaute die Sachen in einer Dose und positionierte diese an einem sicheren Ort. Nach vollbrachter Arbeit begab er sich in Richtung Zugbrücke. Dort schaute er von der Fußgängerbrücke in Richtung Westen auf sein Tagewerk. Plötzlich kam er ins Trudeln, stolperte die Treppe hinunter, ging zu Boden und schlug mit dem Hinterkopf gegen eine der unteren Treppenstufen. Nachdem er sein Bewusstsein wieder erlangt hatte, konnte Fritze der Kanalkieker, sich nicht mehr erinnern, wo er seine Schatzkiste versteckt hatte. Den Zettel mit einigen Hinweisen, die zum Schatz führen sollten, konnte er auch nicht mehr deuten:
Station Koordinaten Hinweis
SP N52°15.474 / E13°56.097 Fritze`s Revier, hier verlor er sein Gedächtnis, hier
könnt ihr mit der Suche beginnen.
St1 N52°15.??? / E13°5?.??? Neben Eule schaut 33019 immer trauriger ins Wasser, sie wurde ihrer Hüllen beraubt, hat sich aber schnell wieder eingekleidet
Dymoring und / oder Dymostreifen
St2 N52°15.??? / E13°5?.??? Wartestelle am „Tannentor“, Dymo
St3 N52°15.??? / E13°5?.??? „Acht“ gibt acht am Carport der Göhre, Dymo
St4 N52°15.??? / E13°5?.??? Der 1. Meister sagt: „Mein Name ist Hase, ich weiß
Bescheid, nicht unter dem Fußlauf“
St5 N52°15.??? / E13°5?.??? Zweite Stufe links und/oder Mitte und/oder rechts
St6 N52°15.??? / E13°5?.??? Visiere über rote, leider nicht mehr vorhandene Kimme von N 52° 15.506 / E 013° 56.039 bis 20 m hinter grünes Korn,
du brauchst es nicht zu betreten, Dymo
St7 N52°15.N1N2N3 / Du läufst am Ende drüber, Filmdose, magnetisch
E13°5?.E1E2E3 (Wegweiser zum Final)
FINAL N52°15.X?X?X? / Du bist am Ziel
E13°5?.X?X?X?

Bitte, helft Fritze dem „Kanalkieker“, sein Eigentum wieder zu finden. Bei erfolgreicher Suche ist es erlaubt, Utensilien paritätisch zu tauschen. Die oben angeführten Koordinaten stammen von der Stelle, als Fritze ins Stolpern geriet. Schaut von dort auf Fritze`s Revier und macht Euch in die Puschen. Viel Spaß beim Suchen wünschen Ganita und natürlich auch Euer Fritze.

P.S.: - erkennt und folgt den im Text versteckten Hinweisen
- bei 15,1 wärt ihr zu weit
- manche Wege muss man mehrmals gehen
- ein Spiegel muss nicht kann aber hilfreich sein
- beim Suchen braucht ihr „Nichts“ frei zu legen oder abzudecken, Nur die Finaldose bekam nach zweimaligem Muggeln ein neues Versteck. Sie wurde in südöstlicher Richtung
ca. 10 m entfernt von den errechneten Koordinaten im Erdboden versenkt (Bitte Dose wieder gut tarnen aber nicht zubuddeln). Fritze hofft nun, dass seine Schatztruhe nicht wieder in falsche Hände gerät. Beim letzten Mal waren die Muggel schneller als die Cacher.

Additional Hints (No hints available.)