Von Lobach, dem kleinen Dorf zwischen Burgberg
und Solling auf einer Anhöhe an der B 64 gelegen, bietet sich dem
Reisenden eine der schönsten Aussichten in das Wesertal. Über
Bevern, Holzminden, Corvey und Höxter hinweg ist bei guter
Fernsicht am Horizont Schloss Fürstenberg zu erkennen.
Geschichtlich wird Lobach erstmals 1202 erwähnt, kann jedoch
vermutlich auf eine wesentlich längere Geschichte
zurückblicken.
Vom Parkplatz auf dem Kratzeberg führen ausgeschilderte Wanderwege
zum Everstein, von wo aus die Grafen von Everstein vom 12.-14.
Jahrhundert den hier vorbeiführenden alten Handelsweg
kontrollierten, und zu der historischen Telegraphenstation 28. Sie
war Bestandteil einer im 19. Jahrhundert erbauten optischen
Nachrichtenübermittlunglinie, die Berlin mit den preussischen
Rheinprovinzen verband.
Fauna und Flora mit Orchideenwiese (Frauenschuh), lichten
Buchenwäldern, Trockenrasenflächen, Streuobstwiesen und
Wachholderbestände an den südlichen Hängen des Burgbergs sind zu
jeder Jahreszeit einen Besuch wert.
(www.bevern.de)
Die örtliche Quelle, der sogenannte
"lobenswerte Bach" gab dem Dörfchen "Lobach" wahrscheinlich seinen
Namen.
Bitte vorsichtig mit dem Behälter umgehen! Das Logbuch, der
Stift und der Spitzer gehören zum Cache und dürfen nicht entfernt
werden.
Da hier bereits mehrere Logs darauf hingewiesen
haben:
Passt bitte auch ganz besonders auf euer Umfeld auf! Der Cache
befindet sich mitten im Dorf und kann daher auch von vielen Muggeln
eingesehen werden.