Alte Salzstrasse Nr. 12 (Serie) - Limes Saxoniae Multi-Cache
LemmingZ: Der ist definitv weg.
Da ich feststellen musste das mutwillige Zerstörungen an der ersten Station vorhanden waren, ist dieser Cache somit archiviert.
2012-08-02 LemmingZ
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Alte Salzstrasse Nr. 12 (Serie) - Limes Saxoniae
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (micro)
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Bei diesem Cache handelt es sich um einen Cache einer ganzen
Serie. Jeder Cache kann einzeln geloggt werden.
Hier findet ihr einen Steinmit der Aufschrift Limes Saxoniae.
Darunter versteht man den Grenzstreifen zw. Sachsen und Slawen in
der Karonlingerzeit. Der Weg in nördlicher Richtung führt auf einen
verbliebenen Abschnitt der originalen Alten Salzstrasse.
Wissenswertes: Die Bedeutung der Alten Salzstraße als Teil der
ehemals wichtigsten Nord-Süd-Verbindung Deutschlands geht bis in
die frühgeschichtliche Zeit zurück. Die größte Bedeutung erlangte
sie allerdings vom 12. bis zum 16. Jahrhundert. Die Alte Salzstraße
verließ Lüneburg über die heutige Lüner Straße und das Neubrücker
Tor und ging über den Stintfang, den alten Fischmarkt am
Ilmenau-Hafen. Über den Fluß und den Werder führte sie am Kloster
Lüne vorbei nach Adendorf und Brietlingen, wo sie die Lüneburger
Landwehr verließ. Über Lüdershausen und eine Fähre über die Neetze
erstreckte sie sich bis Artlenburg, wo sie über eine Furt und eine
Fähre die Elbe überquerte. Der Elbübergang der Alten Salzstraße von
Artlenburg nach Schnakenbek wurden im 11. und 12. Jahrhundert durch
die Ertheneburg gesichert, die 1181 von Heinrich dem Löwen auf
seiner Flucht vor Kaiser Friedrich Barbarossa in Brand gesetzt
wurde. Der weitere Straßenverlauf erstreckte sich von Schnakenbek
zwischen Krüzen und Juliusburg hindurch nach Lütau, Wangelau,
Pötrau ( Büchen), Siebeneichen und Roseburg. Von Roseburg führte er
über Hornbek, Woltersdorf und Breitenfelde zur Festung von Mölln,
wo der Stecknitz-Kanal beim Hahnenburger Schleusenhaus überquert
und die Stadt durch das Steintor erreicht wurde. Die heutige
weitere Wegstrecke entlang der B 207 über Fredeburg nach Ratzeburg
war bis ins 17. Jahrhundert von nur geringer Bedeutung. Im
Mittelalter führte die Salzstraße über eine 62 Meter lange Brücke,
die heute nicht mehr existiert, über den Stadtsee und durch das
Wassertor hinaus über das ehemalige Kloster Marienwohlde,
Rotenfelde, den Absfelder Berg nach Behlendorf. Von hier führte sie
hinunter nach Hollenbek über das gleichnamige Flüsschen durch
Berkenthin nach Krummesse. Hier erreichte man die Lübecker Landwehr
und gelangte durch Rothebek in die Stadt hinein. Quelle:
www.wikipedia.de
Additional Hints
(Decrypt)
bora