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Alte Salzstrasse Nr. 12 (Serie) - Limes Saxoniae Multi-Cache

This cache has been archived.

LemmingZ: Der ist definitv weg.
Da ich feststellen musste das mutwillige Zerstörungen an der ersten Station vorhanden waren, ist dieser Cache somit archiviert.
2012-08-02 LemmingZ

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Hidden : 6/1/2009
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Bei diesem Cache handelt es sich um einen Cache einer ganzen Serie. Jeder Cache kann einzeln geloggt werden.
Hier findet ihr einen Steinmit der Aufschrift Limes Saxoniae. Darunter versteht man den Grenzstreifen zw. Sachsen und Slawen in der Karonlingerzeit. Der Weg in nördlicher Richtung führt auf einen verbliebenen Abschnitt der originalen Alten Salzstrasse.

Wissenswertes: Die Bedeutung der Alten Salzstraße als Teil der ehemals wichtigsten Nord-Süd-Verbindung Deutschlands geht bis in die frühgeschichtliche Zeit zurück. Die größte Bedeutung erlangte sie allerdings vom 12. bis zum 16. Jahrhundert. Die Alte Salzstraße verließ Lüneburg über die heutige Lüner Straße und das Neubrücker Tor und ging über den Stintfang, den alten Fischmarkt am Ilmenau-Hafen. Über den Fluß und den Werder führte sie am Kloster Lüne vorbei nach Adendorf und Brietlingen, wo sie die Lüneburger Landwehr verließ. Über Lüdershausen und eine Fähre über die Neetze erstreckte sie sich bis Artlenburg, wo sie über eine Furt und eine Fähre die Elbe überquerte. Der Elbübergang der Alten Salzstraße von Artlenburg nach Schnakenbek wurden im 11. und 12. Jahrhundert durch die Ertheneburg gesichert, die 1181 von Heinrich dem Löwen auf seiner Flucht vor Kaiser Friedrich Barbarossa in Brand gesetzt wurde. Der weitere Straßenverlauf erstreckte sich von Schnakenbek zwischen Krüzen und Juliusburg hindurch nach Lütau, Wangelau, Pötrau ( Büchen), Siebeneichen und Roseburg. Von Roseburg führte er über Hornbek, Woltersdorf und Breitenfelde zur Festung von Mölln, wo der Stecknitz-Kanal beim Hahnenburger Schleusenhaus überquert und die Stadt durch das Steintor erreicht wurde. Die heutige weitere Wegstrecke entlang der B 207 über Fredeburg nach Ratzeburg war bis ins 17. Jahrhundert von nur geringer Bedeutung. Im Mittelalter führte die Salzstraße über eine 62 Meter lange Brücke, die heute nicht mehr existiert, über den Stadtsee und durch das Wassertor hinaus über das ehemalige Kloster Marienwohlde, Rotenfelde, den Absfelder Berg nach Behlendorf. Von hier führte sie hinunter nach Hollenbek über das gleichnamige Flüsschen durch Berkenthin nach Krummesse. Hier erreichte man die Lübecker Landwehr und gelangte durch Rothebek in die Stadt hinein. Quelle: www.wikipedia.de

Additional Hints (Decrypt)

bora

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)