ein tag,
strahlend und schön ... !
... und voller
Zuversicht.
Pagensand hat seine eigene
Vegetation, was das Angebot an Baumarten nachhaltig
einschränkt.
Wer diesen Cache suchen will,
muß sich darüber klar sein, daß die Unterelbe kein Angelteich ist
und daß bei einer Befahrung mit der nötigen Vorsicht vorzugehen
ist. Insbesondere sei auf die Gefahren durch eine Kenterung in
kaltem Wasser hingewiesen. Die Gezeitenströmung, Wind und Wellen
tun ein übriges.
Wer
diesen Cache suchen will, muß sich außerdem darüber klar sein, daß
er eine geeignete Kletterausrüstung braucht und muß damit umgehen
können. Jeder muß hier
eigenverantwortlich handeln und die Folgen seines Handelns selbst
verantworten.
20m Seil und sowie die
üblichen Zutaten sind nötig. Der Baum ist markiert. Stände der Baum
nicht auf einer Insel, wäre die Einstufung: D2/T5. Logbedingung bei
diesem Cache ist, daß geeignete Sicherungseinrichtungen verwendet
wurden. Für die Einhaltung dieser Bedingung ist der einzelne Cacher
selbst verantwortlich.
Pagensand ist ein
Naturschutzgebiet, dessen Bestimmungen zu beachten sind. Das
Anlanden ist nur mit kleinen Wasserfahrzeugen ohne Motorantrieb
gestattet. Angelandet werden darf in diesem Bereich nur
nordwestlich des Caches am Sandstrand des westlichen
Ufers.
Im Zweifelsfall bitte die
entsprechende Landesverordnung konsultieren. Zum Beispiel hier:
https://www.steinburg.de/195_2714.htm
und die Karte:
http://elbmarschenhaus.de/downloads/pagensand.pdf
Interessant ist sicher eine
Anfahrt z.B. mit dem Kajak vom niedersächsischen Elbufer aus. Dann
muß allerdings das Hauptfahrwasser der Elbe gequert
werden.
Die Landesverordnung und eine
zusätzliche Ausnahmegenehmigung erlaubt Wasserwanderern an zwei
ausgewiesenen Stellen der Insel eine Übernachtung in Zelten.
Hierzu:
http://www.itzehoer-wasser-wanderer.de/pagen.html
Mögliche
Einsatzpunkte: der Bereich um die Bützfleeter
Süderelbe