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Vienna Hospitals - Kaiser Franz Josef Spital Multi-cache

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Hidden : 4/6/2009
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

eine Runde im KFJ

Hallo und herzlich willkommen im Kaiser Franz Josef Spital
yooo brother, welcome to the funky emperor Franz Josef Hospital
Header-Koordinaten
Hier befindet sich die alte Einfahrt.
you are next to the old entrance.

Wieviele Meter sind es bis zur neuen Einfahrt?
Die Antwort vom Schild, dass am Tor angebracht ist nenne A.
How many meters to the new entrance? take the hint from the information shield as "A".

Stage1
N1 = 48°10.[(2A) - (A/10) - 10]
E1 = E0 - (A/2) - (A/5) + 1

So viele Wege führen nach Rom...
Addiere die Zahlen der rechten Wegweiser und nenne das Ergebnis B.

all ways guide you to rome...
Add all numbers of the right side of the sign and call it "B"

Stage 2
N2 = N1 - (A/2) - B - 8
E2 = E1 + B + (B/3)

Hier kannst du Personen sehen, die nie ins Haus können. Zähle sie ab und Nenne das Ergebnis C.
These persons never can`t get into the house. Count them and call it "C".

here you can see persons, who never can get into the house. count them and call the result as C

Stage 3

N3 = 48°10. [2A – 3B – C +4 ]
E3 = 16.21.[A - 5B - 5C + 3]
Vor welchem Pavillion befindest du dich? Nimm den Buchstaben und wandle ihn in eine Zahl um (A = 1, B = 2, C = 3,...)
Das Ergebnis ist D.
You are standing in front of which pavillion? take the letter and convert it into the well known system (a=1, b=2, c=3,...)
the result is "D"

Stage 4

N5 = N4 + (2B + C + 4D)
E5 = 16.21.[2 (B + C + D)]

Diese Stage widme ich einen ganz netten Dialysepatienten.
Trotz der schönen Aussicht, ist es 3mal die Woche eine schmerzhafte Angelegenheit.
in honor of a dialyses inpatient!
Welche Farbe haben die Oberfenster der Loggia?
which colour does is the window of the loggia?

Blau/blue: E = 2
Rot/red: E =5
Gelb/yellow: E= 6
Grün/green: E = 9

Cache:

Nc = 48.10.[A +2B +2C + 2D +2E +43]
Ec = E5 – 2B - 2C – 2D – 2E - 28

Der Cache ist eine Regular Dose.
Wundert euch nicht, wenn Hamster im Areal frei herumlaufen. Diese sind besonders in der Dämmerung aktiv und häufig zu sehen!
Viel Spass und happy caching!
cache a can
watch out for the hamsters in the garden area! you can see them during twilight.
happy caching!

Anbei noch ein paar Informationen über das Kaiser Franz Josef Spital:

Das Kaiser-Franz-Josef-Spital präsentiert sich heute als modernes Schwerpunktkrankenhaus mit 745 Betten innerhalb der Unternehmung Wiener Krankenanstaltenverbund. Angeschlossen sind die Ausbildungseinrichtungen Schule für Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege und Akademie für den Physiotherapeutischen Dienst.

Nach Betriebsaufnahme des Geriatriezentrums im Jahr 2003 erfolgt eine Betriebsführung als Standort Sozialmedizinisches Zentrum Süd - Kaiser-Franz-Josef-Spital und Geriatrietzentrum Favoriten. In diesem Jahr wird auch der bestehende öffentliche Haupteingang beim Martin-Luther-King-Park geschlossen und in der Kundratstraße weiter in Richtung Unfallkrankenhaus Meidling als völlig neu gestalteter Eingang bzw. Einfahrt verlegt.

Die weitere Entwicklung soll konsequent fortgesetzt werden. Als Schwerpunkte sind dazu der Ausbau der Dialyse, die Restdigitalisierung des Zentralröntgeninstitutes, die Errichtung eines interventionell-angiografisch-kardiologischen Kompetenzzentrums inklusive Herzkatheter, der Generalsanierung der OP-Sälen, die Errichtung eines Mutter-Kind-Zentrums oder der Neubau der Schule zu sehen.

Um die Mitte des 19. Jahrhunderts insbesondere in Zeiten von Infektionsepidemien wurden die Kapazitäten der damals bestehenden Wiener Spitäler zu knapp. Im Jahr 1884 wurde der Beschluss zum Bau eines weiteren Krankenhauses in Wien gefasst. 1887 wurde mit den Bauarbeiten begonnen. Ein Jahr darauf war der erste Pavillon mit 60 Betten fertiggestellt und wurde mit an Blattern erkrankten Patienten belegt. Die Eröffnung des 'k.k. Krankenhaus Favoriten' fand statt. 1889 wurde das Haus zunächste in '4.k.k. Krankenhaus' umbenannt und nach einem persönlichen Besuch des Kaisers erhält es den Namen 'k.k. Kaiser-Franz-Josef-Spital'.

Bis zum Jahr 1891 wurden 7 Pavillons mit rund 450 Betten fertiggestellt. 1905 wurde mit dem Bau von zwei Pavillons mit insgesamt 100 Kinderbetten (Pollak'sche Kinderpavillons) begonnen, die am 18.8.1906 eröffnet wurden. Die Entwicklung des Spitals war durch die Errichtung verschiedenster Ambulanzen sowie eines Röntgenlaboratoriums 1909 im wesentlichen abgeschlossen.

Im Zuge der nationalsozialistischen Machtübernahme wurde das Spital 1938 dem Reichsgau Wien übergeben und in 'Robert Koch Krankenhaus' umbenannt. Währden des 2. Weltkrieges dienten mehrere Pavillons als Kriegslazarett. In den Jahren 1944/45 wurden 90 % der Anstaltsobjekte durch über 100 Bombentreffer schwer bzw. zur Gänze zerstört. Der medizinische Betrieb musste vorübergehend eingestellt werden. Es erfolgte eine Evakuierung von Abteilungen in andere Krankenhäuser. Nach Kriegsende begannen die damaligen Bediensteten mit dem Wiederaufbau des Hauses, sodass eine schrittweise Betriebsaufnahme noch 1945 erfolgen konnte.

1955 konnten Wiederauf- und Neubau weitgehend abgeschlossen werden. Die evakuierten Abteilungen wurden rückübersiedelt, die Kinderabteilung wurde aufgrund der ausreichenden Versorgung durch das Gottfried von Preyer'sche Kinderspital geschlossen.

Die folgenden Jahrzehnte waren von einer stetigen Weiterentwicklung gekennzeichent. Anfang der 80'er Jahre war ein Bettenstand von mehr als 1.000 erreicht. 1986 erhält das Kaiser-Franz-Josef-Spital als erstes Schwerpunktkrankenhaus der Stadt Wien eine Psychiatrische Abteilung mit 50 Betten zur Betreuung der aus dem 10. Wr. Gemeindebezirk stammenden Patienten mit akut- und gerontopsychiatrischen Erkrankungen.

1996 wurde das neu erbaute Institut für Radioonkologie in Betrieb genommen. Durch eine Medizintechnik der jüngsten Generation wirde eine möglichst nebenwirkungsarme Krebsbehandlung ermöglicht. Gleichzeitig wurde das Schnittbildzentrum im Rahmen des Zentralröntgeninstitutes errichtet und auf den neuesten Stand der Technik gebracht.

Die weitere Entwicklung um die Wende zum nächsten Jahrtausend umfasst die Neuerrichtung des Pathologisch-bakteriologischen Institutes, den Ausbau des Institutes für Labordiagnostik, den Ankauf einer angrenzenden Liegenschaft für logistische Verbesserungen, die Errichtung einer zentralen Gebäudeleittechnik, die Errichtung einer zentralen Kälteversorgung, die Erweiterung der Neurologie mit Errichtunge einer Stroke-Unit-Einheit, den Neubau der Küche und die Errichtung einer Tiefparkgarage.

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