4. A
l t v a t e r,
Auch
an ihm weideten vor einem halben Jahrhundert noch größere Heerden,
als an dem, ihm verbrüderten Lindenberg. Wie man oft zwischen zwei
Schönheiten streitig ist, so weiß man nicht recht, soll man den
Schutterlindenberg oder den Altvater vorziehen. Der
Schutterlindenberg kann sich etwa seiner ungehemmteren, größeren
Aussichten, der Altvater aber mehr seiner großen Steinschätze
rühmen, obschon auch hierin der Lindenberg mit dem Altvater
wetteifert. Der schöne lichtgelbe Kalkstein am Fuße des
Lindenbergs, nächst der Heerstraße, der sich als Baustein in den
Ausfüllungen zwischen dem bunten Sandstein des Altvaters glücklich
ausnimmt und den Bahnhof von Dinglingen gebaut hat, überrascht das
Auge; aber des Altvaters Bergschätze sind noch ein weit mächtigerer
Segen; der Fremde wird sich mit eigenen Augen davon überzeugen,
schon wenn er die großartigen Jurasteinkalkgruben, dergleichen es
nicht mehr so vorzüglichen Inhalts bis Malsch gibt, betrachtet;
aber er wird sich auch von dem Holzreichthum überzeugen, wenn er
bis zu dem Waldsaume emporschreitet. Er kann sogar über die
dichtbelaubten Höhen, aber nur durch kundige Führer, sich bis in
das Kinzigthal nach Gengenbach leiten lassen; aber er verzichte
noch auf dieses, zwar fröhliche und etwas bedenkliche Unternehmen,
und lasse lieber das ganz nahe Heiligenzell im Auge. er suche es
dem gewöhnlichen, recht lieblichen Wege neben dem Burghügel vorbei,
auf dem einst die Ritter von Burgheim hausten, oder auf dem sich
auf- und niederwindenden Kalksteinpfad, an dessen Fuß ihn Süttler's
runder, auf Kalksteingebröckel gebauter, Rebhügel mit den edelsten
Trauben im Herbst begrüßt, oder weiter oben, etwa durch die
Kirschbaumallee; und dann kann er durch den Wald und bis vor dem
Lebensbrunnen der Zichorien- und Tabakfabrik der Herren Diehl-Hugo
in Heiligenzell vorrücken.
Niemand wird es bereuen, der von Heiligenzell
eine starke Stunde weiter nach dem gebirgigen Diersburg wandelt.
Hier blüht die Kastanie neben der Rebe, neben der trefflich
gedeihenden und reichlich gebenden Rebe. Oben schwellen die edlen
Säfte, und rinnen die erquicklichen Brünnlein, und unten im engen
Thal kann man sich in das rege Steinkohlenbergwerk versenken. Aber
schon gebiete ich wieder einen Halt; ehe wir uns so weit verlieren,
lenken wir noch einmal auf den Altvater ein, den wir noch nicht
erschöpft haben; es ist noch übrig der
...
Originaltext
aus "Die Naturherrlichkeit von Lahr und Umgebung" von Chr. L.
Fecht, Dekan in Lahr 1846
In
diesem 36-seitigen Bändchen stecken zahlreiche naturherrliche
Beschreibungen,
die ich
der pioniergeistigen Aufmerksamkeit der Cacher-Gemeinde in
zweckdienlichem Maße
und in
angemessener Form darzureichen gedenke.
Bei der vorliegenden Beschreibung sind nun wohl mit Herrn
Fecht "alle Gäule durchgegangen"
und es sei ausdrücklich davor gewarnt sich nur mit diesem
Text orientieren zu wollen.
Im Rahmen eines
tragischen, häuslichen Unfalls wurde ein kleines Wesen aus seiner
miserablen und zutiefst unwürdigen Zwangslage befreit. Dem Wesen
selbst muss das Ereignis, wie ein Erdbeben vorgekommen sein, gab es
ihm aber zum ersten Mal freie Sicht auf das Leben. Nun, einmal
befreit, wollte das Wesen unbedingt hinaus in die Natur bei Lahr.
Und solchen Bestrebungen soll kein Mensch sich widersetzen
.....
Findet das Wesen bei Stage
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Stelle des mittleren
Buchstaben im Alphabet: Davon 1. Ziffer - 2. Ziffer =
E
Die Cache-Box ist eine,
erst jetzt entdeckte, tolle Größe von Lock u. Lock mit 1,1 Liter
Volumen. Bitte wieder gut tarnen - wir wollen doch keine
Zufallsfinder in Versuchung führen?
"Finale und Box bei: N 48°20.A B C E007°53.D E C "