Kirche Großwaltersdorf Traditional Geocache

This cache has been archived.

Susi Sonnenschein: Hallo Klix95,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit sonnigen Grüßen

Susi Sonnenschein
(Volunteer Geocaching.com Reviewer)

More
Hidden : 1/15/2009
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size: micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works
Looking for a different adventure?

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Die Kirche in Großwaltersdorf. Seit dem 15. Jahundert steht an diesem Standort eine Kirche. Die Großwaltersdorfer Kirche, die jetzt vor Dir steht, wurde in den Jahren 1838 bis 1839 von dem Baumeister Christian Friedrich Uhlig aus Altenhain gebaut. Sie steht 465 m über NN. Großwaltersdorf liegt im Talschluß der Großen Lößnitz und so ist der 45 Meter hohe offene Kirchturm mit seiner Laterne und den drei freihängenden Glocken nur von Westen her schon aus weiter Ferne zu erkennen. Im Inneren ist die Kirche 19,5 m hoch,12 m breit und 21 m lang. Fünf Eingangstüren führen in das Innere der weiß gestrichenen hellen und freundlichen Kirche, in der 650 Besucher Platz finden. Im Kirchenschiff befinden sich der Altar, 2,20 m breit, 1,50 m hoch und 85 cm tief, der Taufstein, beide aus Hilbersdorfer Porphyr, 1 Lesepult, und 4 Betstuben (verglaste Logen). Die jetzige Turmuhr baute die Firma Hahn aus Zwickau im Jahr 1911 ein. Auf der Turm-Südseite befindet sich eine Sonnenuhr. Die auf dem Turm hängenden Glocken stammen aus dem Jahr 1919 (kleine) und aus dem Jahr 1950 (mittlere, große). Ihre Vorgänger wurden wegen der jeweiligen Kriegsereignisse beschlagnahmt. Nach einem Großbrand im Jahre 1837 wurde die noch jetzt zu sehende Orgel von den Gebrüdern Göthel in Borstendorf im Jahr 1841 eingebaut. Die Geb. Göthel haben sich bei der Entwicklung ihrer Orgeln an die Silbermannsche Bauweise angelehnt. Die Kirche ist normalerweise leider geschlossen und nur währen der Gottesdienste geöffnet. Im nahe gelegenen Pfarrhaus kann wegen einer Besichtigung nachgefragt werden. Verhalte dich beim Suchen des Caches so, dass die Würde des Ortes nicht verletzt wird. Es befindet sich kein Schreiber im Behälter!

Additional Hints (Decrypt)

upfvgratnzvrj

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)


Advertising with Us

Inventory

There are no Trackables in this cache.

View past Trackables

What are Trackable Items?

Bookmark Lists

View all bookmark lists...