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Schnäggeposcht Züri Mystery Cache

Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Schnäggeposcht Züri

Vor langer, langer Zeit in längst verflossenen Tagen da hatten die Häuser in den Strassen und Gassen von Zürich keine Hausnummern – sie hatten stattdessen Namen.

Ein Postbote von anno dazumal musste seine Tour also entlang der oft sehr phantasiereichen Häusernamen planen. Nicht selten erlebte er dabei die allertollsten Abenteuer...


(Achtung: Der Cache befindet sich nicht an den obigen Koordinaten)

 

Finde die
blaue Schnecke

von Zürich!

Und genau hier treffen wir unseren Postillon an, gestiefelt und livriert mit seinem Postränzel geschultert: glücklich ein Überbringer von Nachrichten zu sein

Da es ein heisser Tag ist, tut er einen Schluck vom Brunnen.
Welche Jahreszahl findest du in den Brunnen eingemeisselt?
A =

Bevor der Briefträger aber den Weg unter die Füsse nimmt, betrachtet er noch den schön verzierten Boden des Hofes. Welche Farbe hat das Mosaik-Schneckenhaus? Ist es weiss (B=15) oder blau (18)
B =

Frohgemutes, ein Liedlein vor sich hinsummend, dreht er sich mit Schwung um. Sein Blick trifft in der Höhe drei steinerne Gesellen, die einen Erker auf ihrem Rücken tragen. Vor dem Losmarschieren winkt er ihnen zu und glaubt darauf ein
Quaken (C=29), Pfeifen (C=35) oder Knurren(C=21) zu vernehmen.
C =

Beim Bracken (Bracken = Jagdhunde) hält er inne und kramt einen Brief aus seiner Fracht hervor. Würde unser Postbote heute daselbst stehen, welche Hausnummer bekäme er da zu Gesicht?
D =

Die Hausnummer fehlt im Moment. D=17.

Beim Steinbock kann er nicht widerstehen und übt ein paar Tanzschritte die Treppenstufen auf und ab. Dabei fallen ihm die aus dem Eisen getriebenen Steinböcke im Türgitter auf – wie viele sind es?
E =

Eine ganz besondere Beachtung schenkt er immer gerne dem himmelblauen Erker derer von Walser: so hoch oben sein, so frei sein, so funkelnd... und glücklich wie ein strahlend Wetterlein! Wann wurde dieser Erker, der den Postboten zu dermassen Träumereien verleitet, erbaut?
F =

Nun aber flugs kehrt und tritt hier, tritt da auf direktem Wege Haus zum Sitkust (Sitkust = Sittich/Papagei). Unser Pöschtler ist ein phantasievoller Mensch, aufgeräumt zählt er die handgeschmiedeten Kleeblätter, die an diesem Hause Tür und Fenster schmücken. Wie viele findet er wohl?
G =

Beim Comandumhus (höchstwahrscheinlich das alte Pfrundhaus von Zürich) errechnet er spielerisch die Quersumme des Baujahres und beschliesst, dass diese Zahl fortan seine Glücks- und Lieblingszahl sein soll!
H =

Unbetrübt spaziert er fröhlich singend und pfeifend vorbei an einem Singvogel (I=5), einem Nadelbaum (I=9) ...
I =

... zu einem Gebäude mit Baujahr 1408. Es trägt den stolzen Namen eines Berges, den man hier nicht unbedingt erwarten würde: Friesenberg (J=999), Üetliberg (J=1212)
J =

Unter der Schwarzen  Linde hält unser Briefträger einen munteren Schwatz mit der holden Magd, deren Altvorderen einst im selben Jahr nach der schönen Limmatstadt zuwanderten, wie das Haus, in dem sie heute Dienst tut, Richtfest feierte. Wann war das also?
K =

Bei der Roten Rose – er kann nicht anders – staunt unser Mannli immer wieder aufs Neue über die schöne Türe mit dem blank polierten Türknauf (L=1200) oder Hebel (L=1400). Versonnen fährt er mit seiner Hand darüber. Dann rückt er seine Uniform zurecht...
L =

... und weiter führt sein Weg an der Schönen Bluhm vorbei zu einem g’fürchigen Brunnen aus dem Jahre 1721. Hier ist ihm immer ein bisschen mulmig zu Mute. Aber die Füsse tun so weh und ein Brummeln im Magen vernimmt er auch... also erlaubt er sich eine kurze Vesperpause, streift die steifen Stiefel ab und kühlt die bleichen Füsse mit den angeschmutzten Zehenrändern im kühlen, prickelnden Nass. Für einen kurzen Moment hört man nichts ausser das Kichern der Wassertropfen und unseres Postboten lang gedehntes „Aaah...“

(Die Bewohner und Bewohnerinnen im Neustadtquartier beantragten 1588 einen Brunnen, wofür ihnen der Rat Geld zusprach. Wie der Brunnen aussah, ist unbekannt. Bei der Renovation 1754/55 erhielt er einen sechsseitigen Trog aus Würenloser Kalkstein. Das alte Kapitel, vermutlich aus dem Jahr 1591, fand wieder Verwendung. Der bekannte Bildhauer Arnold Hünerwadel erhielt den Auftrag, eine passende Figur für den Neustadtbrunnen zu schaffen: 1910 präsentierte er die Nikolaus- oder Samichlausfigur. Der kahlköpfige Klaus mit langem Bart ist in Fell gehüllt. Mit der Fitze will er drei böse Buben, die sich heftig wehren, in seinen Sack stecken. Wir hoffen, ihr verzeiht unserem Postboten diese kleine Zeitreise – aber es wäre doch zu schade, wenn er den Klaus nicht treffen würde.)

Wie viele Tröge findest du, in die der Bote seine müden Füsse halten kann? Ach ja, seine Füsse sind eher klein.
M =

Nun aber eilends weiter zum Haus von 1609, das zwei stolze Wappen über seiner Türe prangen hat und windeseiligst die Hundertschaft von Stufen hinuntergetanzt! Wie viele Stufen kann der Postbote mit seinen gestiefelten Füssen dabei beehren? Die gesuchte Anzahl Stufen liegt zwischen 95-98 Stufen (N=12) oder 99-103 Stufen (N=13)
N =

Achtung, unterwegs wird er doch tatsächlich von Winden gejagt, von wie vielen?
O =

Bevor er darüber gänzlich Hut und Kopf verliert, nimmt er vom Stadtarzt Konrad Gessner noch ein Päckchen entgegen, das er, ausserhalb seiner gewohnten Tour, einer holden Maid überreichen soll. Was sich die Herren Oberen doch alles herausnehmen!

Vorbei am schmalen Eh-Graben-Türchen sputet sich unser Pöstler immer ein bisschen, da es dort so fürchterlich stinkt... – beim Roten Turm aber sticht ihm doch noch die Jahreszahl der Grundsteinlegung ins Auge.
P =

Jetzt tun ihm dann bald die Waden weh... aber nichts da, stramm hinaufmarschiert zum Haus zur Sul (Sul = Säule).
Hier klopft er an die Türe am oberen Eck. Ist sie im oberen Drittel gerundet (Q=64) oder sechseckig (Q=76)? Einen Umschlag überreicht, einen schönen Tag Herrn Zwingli gewünscht und weiter geht’s.
Q =

Aber nein! Nun muss der liebe Pöschtler ja noch den Gessnerschen  Abstecher Richtung Nord-Westen einbauen und bei der flachshaarigen Jungfer vorbeischauen, die recht weit entfernt im Doppelhaus Zum Kleinen Löwenstein und Zum Grossen Löwenstein ihr Spinnrad dreht. Beim Löwenstein angekommen, stellt unser zahlenvernarrte Postbote – er muss ja auch noch etwas von dieser Extratour haben – wieder einmal Quersummen-Vergleiche an mit den beiden Jahreszahlen, die er löwensteinig findet; ob wohl eine der beiden Quersummen seiner neu erkorenen Glückszahl entspricht?
R =
S =

Bücherskorpion stutzt er, dieser bietet ihm zwar keine Jahreszahl für seine Gedankenspielereien an, dafür aber ein schönes Bleifenster mit eingefassten Flügeltieren. Bloss, unser Postbote mag wohl mit Zahlen ein begabtes Köpfchen sein, in Flora und Fauna aber fühlt er sich nicht zu Hause. Er kratzt sich im Nacken und flüstert dabei das erste in der Turicumer Geschichte verzeichnete und daher als sicher geltende „Gopf“ und kommt einfach nicht dahinter, ob das nun Störche (T=188) oder Schwäne (T=999) sind. Weisst du es?
T =

Nun muss er aber straks zurück auf seine eigentliche Tour, er will ja seinen gesicherten Posten, sein Livree, die Lederstiefel, die immer so gehörig an die Zehen drücken und das hübsche Ränzel nicht verlieren... er dreht sich also um und will dort weitermachen, wo er von seinem üblichen Weg einst abgekommen ist.

Aber ach! Er ist ja so ein neugieriges Bürschchen! Schon erspäht sein scharfes Auge im Haus zum Schwanen einen verträumten Mann im Fenster stehen, sinnierend und selbstvergessen, wie der Welt entrückt!, sich mit der Feder an der Nase kratzend, das wird doch wohl nicht der stadtbekannte Idyllendichter Salomon Gessner (U=13) sein? Oder ist es doch viel eher der Philosoph und Pfarrer Johann Caspar Lavater (U=122)? Unser Mann gerät in eine heillose Namens- und Zahlenkonfusion (hoffentlich ergeht es dir ein bisschen besser dabei!).
U =

Noch immer grübelt der Postbote: „... einer der beiden wohnt doch im Haus zum Waldris? Nun gut, dort schaue ich später ja noch vorbei. Ich halte mir die Frage also einfach offen, wer im Haus zum Waldris wohnt und wer ihn dort einsten besucht hat.“

Im Haus zum Waldris wohnt: Gessner (V=13)? oder Lavater (V=122)?
V =

Ob all der Studiererei hat der Pöstler beinahe vergessen, wo er seinen Weg nun recht eigentlich wieder aufnehmen muss... und schon wieder stutzt und staunt er: Ein hohes Haus mit 12 Tierkreiszeichen! Hurrah! Und seines gleich das erste unten links! Wann wurde er geboren? Im zehnten Monat des Jahres (W=144) oder im dritten Monat des Jahres (W=288)?
W =

Endlich hat er sich wieder am Riemen gefasst, einmal tüchtig mit der Zunge geschnalzt und ist zurück und in den gewohnten Bahnen unterwegs. Bei der Provisorei überhändigt er dem Kirchenverwalter just so viele Briefschaften, wie das Haus heute als Hausnummer bekannt ist.
X =

Bei den Häusern Zum Engel und Zur kleinen Burg verweilt er nicht lange sondern marschiert hurtig Zum kleinen Paradies. Dort stellt er sich unter das Vordach, da ein unverhoffter Graupelschauer mit einem Male den sonst so klaren Limmatstadthimmel verdunkelt hat und es Hunde und Katzen schüttet. Ein kleines Weilchen oder zwei harrt der Postbote dergestalt unter dem schmalen Vordach, bis es wieder aufklart. Als er nach oben schaut, sieht er zart gepinselte Wildröslein. Wie viele sind es?
Y =

Bei seinem nächsten Halt, dem Haus Zum grünen Zweig, schaut ihm aus jedem Stock eine Haustochter aus den Erkerfenstern entgegen. Sie erwarten ihn schon sehnsüchtig und wie seit Ewigkeiten, wollen sie ihm doch alle Duftbriefe mit ihren frisch abgeschnittenen Löckchen überreichen, die er bitte-bitte baldigst weitertragen soll zu den Herren von (pssst, dieses Geheimnis soll hier nicht gelüftet werden. Ein bisschen Privatsphäre braucht auch die ancienne haute société zurichoise...). Wie viele Damen sind es?
Z =

Weiter stolziert er nun aber forsch vorbei an Sankt Katharina (a), der Engelburg (b) und dem Haus zum Wolkenstein (c), immer auf der rechnerischen Suche nach seiner Glückszahl. Dazu bestimmt er jeweils die Quersumme der jeweiligen Baujahre der drei Häuser (Nimm hier die Zahlen, die über den Türbogen stehen!).
a =
b =
c =

An der Ecke des Hauses wendet er sich unterhalb des Schildes Winkler/Tuor/Blum nach links und geht in nordwestlicher Richtung weiter, nicht ohne vorher den hübschen weissen Turm (d=55) , Berg (d=66) betrachtet zu haben.
d =

Vorbei am Weissen Hirz (Hirz = Hirsch) führt sein Weg. Auf halber Strecke bleibt er gerne stehen und reckt seine flinke Pöschtlerhand dem gusseisernen Engel mit Vogel entgegen – so eine Maid möchte er auch einmal sein Liebchen nennen!

Rasch nutzt er hier auch die Gelegenheit, sein Schuhwerk vom Stadtschmutz abzustreifen und bedankt sich charmant beim Mann mit Schnauzbart (e=29), ohne Schnauzbart (e=32).
e =

Zum Weissen Fräulein geht’s, einem Haus, das seiner heutigen Glücks- und Lieblingszahl nicht weit entfernt steht, da es heute die Hausnummer (f) trägt.
f =

Beim Grünen Glas bekommt er Hunger, weil er Bohnen sieht (g=99), Durst, weil er Trauben (g=46) sieht.
g =

Aber der Wind weht schon wieder, so dass nicht nur unser Postbeamte die Beine in die Hände nimmt, sondern alle Menschen ihre Hüte und Kleider festhalten müssen... auch ein Hund (h=7), eine Katze (h=90) verrichtet noch schnell ein eilig Geschäftchen...
h =

Bevor der Pöstler in die nächste Gasse verschwindet, zählt er noch die bekrallten Haustiger, die hier das Revier zu übernehmen trachten.
i =

Wie es scheint, sind einige Haustiger auf der Pirsch und darum nicht mehr anzutreffen. Es waren früher einmal drei.

Beim Zipfelhaus reckt er sich hoch und versucht einen Blick zu erhaschen durch ein Querfenster (j=177), ein Hochfenster (j=333).
j =

Das Haus Zum blauen Himmel ist in heutigen Tagen besser bekannt als Turm (k=67), Burg (k=76).
k =

Immer wieder fasziniert den Postboten der einfarbige (l=777), bunte (l=755) Erker Zum Hohen Eich!
l =

In Betrachtungen ganz versunken vergisst er beinahe, ein paar Eilschriften beim Waldris abzugeben! Dabei wollte er doch gerade hier eine alte aufgeschobene Aufgabe lösen... (diese löst er also nun!)

Und keine zwei Augenblinzeln darauf weiss er auch, wer hier 1775 zu Besuch gekommen ist: Goethe (m=988), Schiller (m=334)
m =

Ein heute durchaus respektables Amt für Zahlen beherbergt das Haus zum Napf (n=96) oder das Haus zum Kronberg (n=43) heute.
n =

Ein Blick auf die Uhr zeigt dem Pöschtler, dass es höchste Zeit ist. Zum Glück ist er ja ziffernkundig und kennt sich aus mit arabischen (o=22), römischen (o=333) Zeichen!
o =

Hui! Jetzt aber hurtig los und weiter, noch kurz den Hut gelüpft, um den freundlich grüssenden graubärtigen Mann himmelwärts und hoch oberhalb der heutigen beiden Hausnummern (p, q) zurück zu grüssen, und weiter geht die Schneckentour!
p =
q =

Nun ist es bald geschafft!


Beim Haus Zur alten Post errechnet er noch einmal flugs die beiden Quersummen der beiden kleineren Jahreszahlen
r =
s =

dann die Differenz der beiden kleineren Jahreszahlen
t =

dann die Differenz der beiden errechneten Quersummen (s und r)
u =

dann die Summe der beiden errechneten Quersummen (r und s)
v =

und nun nimmst du an seiner Statt noch die höchste der drei Jahreszahlen hinzu und ordnest die einzelnen Ziffern, aus denen diese höchste Jahreszahl besteht, der Reihe nach den folgenden Buchstaben zu:

w =
x =
y =
z =

Und rate nun einmal, welche Quersumme w, x, y und z ergeben? Na?

Glücklich und zufrieden mit deinem bisherigen Tagwerk kannst du dich nun ans Rechnen machen, derweil sich unser Postbote erstmal von dir verabschiedet. Er geht sich fleissigst seine Stiefel polieren und die Haare mit Haaröl schmieren, kurz, wie alle Zürcherinnen und Zürcher auch der heutigen Tage: er macht sich schick für seinen eigenen Feierabend.

Wer weiss, vielleicht triffst du ihn bald wieder an, bei seinem eigenen „sonnigen Wohnort“, dort hält er seit Jahr und Tag ein Böxlein versteckt mit hübschen und ganz besonderen Briefmarken drin – für dich und alle anderen Cacherinnen und Cacher hinterlegt als Erinnerung an seine Schneckentour durch alten Zeiten...

Viel Spass!

RECHNUNG

nk1 = (W + E * G + E * I) / (M + I)
nk2 = (A + B + C + D + E + F + G + H + I + J + K + L + M + N + O + P + Q + R+ S + T+ U + V + W + X + Y + Z) / "Glückszahl" - (L / E + B)

N 47° nk1.nk2
Quersumme von nk1 und nk2 zusammen = 13

ek1 = r + c - w
ek2 = (a + b + c + d + e + f + g + h + i + j + k + l + m + n + o + p + q + r + s + t + u + v + w + x + y + z) / "Glückszahl" * p - n + f + h + i

E 8° ek1.ek2
Quersumme von ek1 und ek2 zusammen = 18

Ein schöner Familien-Cache! Dauer ca. 2-3 Stunden. Achtung: Bei Dunkelheit nicht geeignet!

Hier ein Bild des Inhalt des Caches zu Beginn

04.02.2019 - Hint zu G angepasst.
29.01.2018 - Die Stubentiger sind teilweise verschwunden. Die richtige Zahl zu i steht im Listing. Dafür ist das Gerüst beim Haus zur Sul wieder weg. Lösung bei der Frage Q entfernt.
08.02.2017 - Neuen Behälter platziert und Frage c wieder in Originalzustand versetzt, weil die Jahreszahl wieder da ist
23.06.2016 - Das Haus zur Sul ist eigerüstet (Q) - gesuchte Zahl steht im Listing
01.04.2016 - Fragestellung zu c angepasst, weil die Jahreszahl verschwunden ist
03.01.2016 - Hint zu G eingefügt
30.10.2015 - Frage zu Z präzisiert
18.09.2014 - Das Gerüst ist weg - Jahreszahl im Listing entfernt
21.05.2012 - Ein Gerüst verdeckt die Jahreszahl beim Erker von Walser (F) - gesuchte Jahreszahl ist beim Listing mit angegeben
01.08.2011 - Bauarbeiten beim Roten Turm sind beendet - Listing&Hint angepasst
14.08.2010 - Bauarbeiten beim Roten Turm - Listing und Hint ergänzt
12.08.2010 - Bauarbeiten sind beendet. Hint wieder angepasst
21.12.2009 - Wegen Bauarbeiten Hint temporär ergänzt
12.03.2009 - Cache ein wenig umplatziert (Koordinaten bleiben gleich)
16.02.2009 - Frage zu a,b,c, präzisiert

Additional Hints (Decrypt)

Sentr T: fpunh haq mäuyr tnam tranh. 7 fvaq mh jravt. Svany: Ibefvpugvt Gnfgra. Cnffg nhs qvr ivryra Zhttyrf nhs. Qvr Xbbeqvangra fvaq gebgm qre Hzcyngmvrehat ibz 12.03.2009 tyrvpu troyvrora. Qnehz Fhpuenqvhf rgjnf nhfjrvgra va Evpughat Abeq-Bfgra.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)