Ringwälle
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Achtung - Da die alte Infotafel immer noch nicht erneuert wurde, habe ich ein Foto der alten Infotafel unter der Bildergallerie abgelegt. Bitte um Info im Log, sobald eine neue Infotafel mit Größenangaben zu den den Ringwällen vorhanden ist. Danke - comissaris!
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Die Ringwälle waren Fluchtburgen (Verteidigungswälle) der Landbevölkerung in Kriegszeiten. Aufgrund von ähnlichen, datierten Anlagen, ist ein Zeitansatz in das 1.Jahrhundert vor Christus denkbar. Zu dieser Zeit lebten die Sugambrer an der Sieg, Wupper und Ruhr. Sie waren ein kriegerisches Volk, das sich gegenüber den Römern und deren viel besseren Waffen zu schützen und verteidigen suchte.
Die Anlage besteht aus einem Ringwall und mehreren, vorgelagerten Abschnittswällen. Hier wurden die Ringwälle auf einer Bergkuppe, die nach drei Seiten, zur Sieg und zwei Bächen hin, steil abfällt, angelegt. Vermutlich besaß die Mauer eine Brustwehr. Der innere ovale Erdwall, der rings um die Bergkuppe führt, ist an dieser Stelle am sichtbarsten geblieben. Nach den drei abfallenden Seiten des Berges ist er zu einem terrassenartig abfallenden Wall verflacht. Aufgrund weiterer ausgegrabener Ringwälle ist wahrscheinlich, daß der jetzt verkürzte Wall in einer Holz-/Erdetechnik angelegt und wie folgt befestigt wurde:
Man schlug zwei Holzpfähle in die Erde, diese wurden dann mit Ästen und Reisig verflochten und das Ganze mit Steinen und Erde zugeschüttet. Der Wall hatte dann eine Höhe von ca. ?m und eine Breite von ?m. In der Mitte wurde eine Öffnung gelassen, um bei Gefahr die den Wäldern gehüteten Viehherden aufnehmen zu können.
Der Rundweg führt weitestgehend über schöne Waldwege und hat eine Länge von ca. 8km wobei ca. 200 Höhenmeter überwunden werden müssen.
Empfehlenswert ist festes Schuhwerk - für Kinderwagen ist der Weg nicht unbedingt geeignet.
Parken könnt ihr auf dem Parkplatz vor den angegebenen Startkoordinaten. Bei der Startkoordinate findet ihr auch den ersten Hinweis. Bitte beachtet die Naturschutzvorschriften.
A =
B =
Station 1:
N50 45.3A4 E007 30.9B1
Hier die folgenden Kilometerangaben berechnen um die Koordinate für Station 2 zu erhalten:
C = "Eitorf" - "Rodder" - "Stromberg"
D = "Melchiorweg" + "P-Siegbrücke"
E = "Eitorf" - "Werfen" - "Werfen" - "Ringwällen"
Station 2:
N50 45.ACA E007 31.BDE
Hier die folgende Kilometerangabe berechnen um die Koordinate für Station 3 zu erhalten:
F = "Herchen" + "Mühlenbachtal"
Station 3:
N50 45.BBE E007 31.DAF
Hier die folgenden Kilometerangaben berechnen um die Koordinaten für Station 4 und 5 zu erhalten:
G = "P-Siegbrücke" + "Stromberg"
H = "Ringwälle" + "Alsen" + "P-Siegbrücke" - "Kalkahütte"
I = 3 * "Ringwälle" - Alsen + "P-Siegbrücke" + "Melchiorweg"
J = F - G
Station 4:
N50 45.GBC E007 31.ADH
Keine weiter Berechnung notwendig - Koordinate dient lediglich als Wegestation und als Abzweigpunkt einer abenteuerlichen Alternative für den Rückweg.
Station 5:
N50 45.EDI E007 31.CIG
Merkt euch folgendes:
K = "Kalkahütte"
Station 6:
N50 45.BCB E007 32.BCI
Wenn ihr hier angekommen seid könnt ihr den Final berechnen. Löst hierzu folgende Gleichung:
X = (Breite eines Ringwall * Höhe eines Ringwall * J * K) + A
Station 7 = Final:
N50 45.BX E007 32.BX
Freunde des "schmalen Pfades" können den Rückweg alternativ ab Station 4 über Station 8 zur Startposition quer durch den Wald zurückgehen - folgt einfach dem Pfad.
Station 8:
N50 45.GIG E007 30.IFF
Lösungen:
Unbekannte
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Wert |
A |
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B |
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C |
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D |
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E |
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F |
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G |
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H |
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I |
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J |
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K |
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Höhe Ringwall in Meter |
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Breite Ringwall in Meter |
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Startinventar des Caches:
TravelBug (ringwall)
Logbuch mit Bleistift, Spitzer
CD Aufbewahrungsbox
Kerze
Skatspiel
Post-IT Notes
Stofftier
Jojo
Kinderarmreif
Kinderring
Einkaufs-Chip