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Bösel Traditional Geocache

This cache has been archived.

pantserjanssens: Leider kein Zeit mehr zum Unterhalt
Viel spass bei Geocaching
grüsse Pantserjanssens

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Hidden : 9/13/2008
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Parkplatz Hintersee Ramsau

Die Reiter Alm, auch Reiter Alpe genannt, ist ein bis 2.287 m ü. NN hohes Tafelgebirge der Berchtesgadener Alpen und zugleich die westliche Begrenzung des Berchtesgadener Talkessels in den Bundesländern Bayern (Deutschland) und Salzburg (Österreich). Die Reiter Alm ist ein Tafelgebirge der Berchtesgadener Alpen. An seinen Rändern stürzt es überall steil ab. Ihre Hochfläche ist, besonders im nördlichen Teil, mit Almen und Weiden sowie alten Zirbenwäldern bedeckt. In der Mitte des Hochplateaus liegt das Reitertrett mit der einzigen Quelle, in deren Nähe wiederum die alte und die Neue Traunsteiner Hütte zu finden sind. Der östliche Bereich der Reiter Alm, deren Gebiet größtenteils im Biosphärenreservat Berchtesgaden liegt, ist Teil des Nationalparks Berchtesgaden, dessen Fläche deckungsgleich mit dem Südteil des Biosphärenreservats ist. Die nördliche Hälfte des deutschen Gebiets ist ein Übungsplatz der Gebirgsjäger, der "kleine Gebirgsübungsplatz Reiteralpe", die von Oberjettenberg aus auch eine Seilbahn betreibt. Der Wanderweg über den Schrecksattel führt quer durch diesen hindurch. Die Reiter umfasst ein etwa 10 km² großes Gebiet, das sich beiderseits der deutsch-österreichischen Grenze erstreckt. Der bayerische Teil liegt in den Gemeinden Ramsau und Schneizlreuth (Landkreis Berchtesgadener Land), der im Salzburger Land gelegene Teil gehört zur Gemeinde Unken, zu der auch der namensgebende Ortsteil Reit gehört. In Richtung Nordwesten fällt das Gelände zur Saalach hin ab, die ein südwestlicher Zufluss der Salzach ist. Zusammen mit Lattengebirge, Müllnerhorn, Untersberg sowie Teilen des Watzmann (Grünstein und Schapbachriedel) bildet die Reiter Alm die Reiteralp-Decke oder Berchtesgadener Einheit. Diese besteht im wesentlichen aus Dachsteinkalk, der die auffälligen Felswände der Randabstürze und das Plateau bildet und einem Sockel aus Ramsaudolomit. Sie liegen auf der Basis der Werfener Schichten, die zugleich der Gleithorizont ist, mit dem die Reiteralmdecke auf die Jura-Neokom-Unterlage des Tirolischen Untergrunds geschoben wurde. Im Gebiet des Reitertrett sind Reste der Gosaukreide erhalten, die den Untergrund der grünen Almflächen bilden. Im Dolomitwerk Oberjettenberg wird Ramsaudolomit abgebaut

Bösel

Auf dem Plateau dominieren riesige Latschenfelder. Der dort früher vorhandene Wald fiel dem Holzbedarf der Reichenhaller Saline zum Opfer. 1829 wurde die Reiteralm vom Salinenvertrag ausgenommen, weil nicht mehr genügend Wald vorhanden war. Im nördlichen Teil sind noch einige alte Zirbenbestände erhalten. Auf den Almwiesen des Reitertrett wachsen unter anderem Arnika, Akelei, Alpenrosen, Bergastern, Edelweiß, Enzian, Speik und Steinraute. Im nördlichen Teil befindet sich Deutschlands höchstgelegenes Hochmoor. Dort leben einige Birkhühner. Eine weitere seltene Art ist der Schneehase, häufig sind dagegen Rotwild und Gemsen. Wichtige Bergsteigergipfel im Bereich der Reiteralm sind das Große Häuselhorn (2.284 m), das Wagendrischelhorn (2.251 m) und das Stadelhorn (2.287 m) sowie die Hausberge der Traunsteiner Hütte, der Großer Weitschartenkopf (1.979 m) und Großer Bruder (1.864 m). Die südöstlichen Randgipfel der Reiteralm: Mühlsturzhörner und Grundübelhörner Die Wände der südlichen Randgipfel zwischen Häuselhorn und den Grundübelhörnern bieten Kletterfahrten aller Schwierigkeitsgrade. Klassiker sind die Südkante des Großen Grundübelhorns (Feichtner, Langthaler 1913, V-), die Direkte Südkante auf das Große Mühlsturzhorn (Toni Kurz, Andreas Hinterstoisser, 1936, VIII- oder VI-, A1-A2) sowie die Gerade Südwand des Großen Häuselhorns (Kadner, 1920, V). Im Bereich der Nordabstürze befinden sich einige der schwierigsten alpinen Sportklettereien Deutschlands. Die bekanntesten Kletterberge sind hier die Wartsteinwand, das Hintere Feuerhörndl und das Hirscheck - sowie neuerdings durch beliebte moderne Routen die Alpawand, das Übeleck und das Alphorn. Nach Süden setzt sich unterhalb des Stadelhorns der Hirschbichlkamm, ein aus Ramsaudolomit bestehender Grat, ab. Die leichtesten Anstiege führen über den Schrecksattel von Oberjettenberg an der Westseite, durch das Alpatal von Reit im Südwesten und über den Wachterlsteig von der Schwarzbachwacht an der Ostseite der Reiteralm. Ebenfalls markiert, aber Trittsicherheit erfordern der Böselsteig von Hintersee (Ramsau) sowie der Steig über die Mayrbergscharte von Hintersee oder Reit. Im Winter wird die Reiteralm in der Regel über den Schrecksattelanstieg erreicht. Am 2. Januar 2006 kam es etwas abseits dieses Anstiegs in einer steilen Rinne zu einem Lawinenunglück mit drei Todesopfern. Skigipfel sind der große Weitschartenkopf, das Wagendrischelhorn und die östlichen Randgipfel des Plateaus

Additional Hints (Decrypt)

Vz Urem iba Fgrvazna

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)