Das einsame Nilpferd Traditional Geocache
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Size:  (micro)
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Unser erster selbstversteckter Cache an einem schon langsam in Vergessenheit geratenen Ort. Hier wartet unser Nilpferd auf euren Besuch.
Ihr müsst das Gelände nicht betreten, nur etwas auf die Anwohner achten.
Im Jahre 1899 bereits erwarb der aus Berlin stammende Wilhelm Werner vom Kaulsdorfer Bauern August Giese hier – auf Kaulsdorfer Terrain rund um den „Achtruthenpfuhl“ (so die Bezeichnung in alten Karten) - etwa zwei Hektar Land. Er begann unmittelbar mit der Errichtung einer Gaststätte, die im Jahre 1901 fertig gestellt war und unter dem Namen „Badeschlößchen“ eröffnet wurde. Das Restaurant verfügte über einen Vereinssaal und einen großen schattigen Garten direkt am See gelegen.
Die Bezeichnung „Badeschlösschen“ wies von Anbeginn auf die angestrebte Verbindung mit einem Freibad hin. Um dieses Vorhaben verwirklichen und den idyllischen See durch eine Badeanstalt ergänzen zu können, verkaufte Wilhelm Werner im Jahre 1903 einige Parzellen aus seinem Besitz – vorwiegend an Verwandte. Mit den so erlangten Mitteln wurde dann die Badeanstalt errichtet und 1905 unter dem Namen „Wernerbad“ eröffnet .
weitere Infos / Quelle: 100 Jahre Wernerbad
Dem Dicken kann man von N 52° 31.095 E 13° 36.579 zuwinken
Additional Hints
(Decrypt)
zntargvfpu