Der Cache befindet sich an einem antiken telefonzelligen Gebilde, das am Rande eines Waldstücks bei Odendorf steht. Durch den Wald fließt der reißende Ohrbach, auch "Witwenmacher" genannt.
Historiker sind sich uneinig über die Herkunft und den Zweck des Gebildes. Es gibt zwei vorherrschende Theorien.
So soll das Gebilde der einen Theorie nach ein Wachtposten des Herzogs von Odendorf (Jotze Magister Magnossi, 1270-1318) gewesen sein. Dafür sprechen die selbst unter UV-Licht unsichtbaren Hieroglyphen, die von den Heldentaten des Herzogs berichten. Hiernach hat er die gefürchtete doppelköpfige Odendorfer Bestie mit geschickter Diplomatie dazu überredet das Dorf zu verlassen und stattdessen ihr Unwesen in Flamersheim zu treiben.
Der anderen Theorie nach handelt es sich bei dem Objekt um eine spätmittelalterlichen Telefonzelle, die von dem durchreisenden Italiener Uwe Carbonaro aus einer Vision heraus erbaut wurde. Bis zur Erfindung des Telefons und der damit verbundenen Erfindung der Telefonleitung vergingen jedoch noch einige Jahrhunderte. Dann war das Bauwerk jedoch bereits vom Zahn der Zeit überwuchert und von den Dorfbewohnern vergessen. Für diese Theorie sprechen die Tatsache, dass sich kein Telefonapparat in der Zelle befindet, und die für die damalige Zeit typische dachförmige Dachform.
P.S.: Machete und Harpune nicht vergessen!
Parken kann man bei N 50°38.567' E 6°52.476'.