Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert.
Die Cache-Serie besteht aus den acht Einzelcaches X never, ever marks the spot (1) bis (8), jeweils ein PETling, angeordnet auf den Achsen eines X.
Jeder PETling bzw. jedes Logbuch enthält einen Hinweis, der notiert werden sollte. Ziel ist die Berechnung der Koordinaten des finalen (neunten) Caches, X never, ever marks the spot (Finale), der natürlich nicht im Schnittpunkt der Achsen des X liegt ...
Bringt vorsichtshalber einen Bleistift mit.
Da sich geeignete Verstecke selten an theoretischen Idealkoordinaten finden und ich keine Multicaches legen wollte, bilden die Koordinaten der acht Caches kein perfektes X; allerdings sind die Abweichungen so gering, dass sie beim Blick auf die Karte kaum auffallen dürften. Andererseits wird natürlich auch das X auf einer Schatzkarte selten mit dem Lineal gezogen (wie wir aber wissen, hat ohnehin noch nie ein X irgendwo, irgendwann ...).
Die beim Auslegen der Caches ermittelten EPE-Werte lagen je nach Umgebung bei 2 bis 5 Metern. Dennoch rate ich dazu, die Spoilerbilder und Hints nicht zu vergessen.
Jeder PETling ist ein eigener Traditional Cache und darf für sich geloggt werden.
Der Haundorfer Wald bietet sich nicht nur zum Wandern an. Auch Radfahrer und Reiter können die meisten Wege nutzen. Auf den letzten Metern zu den Caches müssen Räder bzw. Pferde aber natürlich in einigen Fällen zurückgelassen werden, so dass ein Aufpasser zurückbleiben sollte.
Um alle neun Caches der Serie am gleichen Tag zu finden, solltet ihr mehrere Stunden Zeit mitbringen. Der zurückzulegende Weg beträgt dabei ca. 15 Kilometer. Es ist daher anzuraten, eine Brotzeit und ausreichende Mengen Getränke mitzunehmen.