Erstaunlich, was so alles im Wald außer Bäumen herumsteht!
Das Venture Color Team hat recherchiert, dass es sich
wahrscheinlich um die Reste von von "Gießels Höh" handelt. Der
damalige Chefkellner berichtete: "Jaah, das ist am Großen Eutiner
See oben am Hang gewesen, die haben auch Terrassen mit Blick auf
den See gehabt. Das war ganz nett dort, ich habe da öfter Preisskat
gespielt, das muss noch in den 1960-ern gewesen sein. Das lief
damals eigentlich ganz gut und die Bäume waren da noch nicht sehr
hoch, dass man auf jeden Fall noch einen Blick auf den See hatte.
Eine Treppe von dem Wanderweg unten am See, führte damals auch nach
oben. Die Leute haben das damals als Etappenziel genommen, wenn sie
um den See gingen und ich war halt da um Skat zu spielen mit meinem
Kollegen zusammen, der hat mich da immer mitgenommen. Das Essen war
gut und auch sonst war es dort sehr schön."
Heute wird der Ort als Partybunker von Jugendlichen genutzt und
früher musste es angeblich von der Polizei öfter von Obdachlosen
befreit werden. Das ist jedoch eher aus der
Gerüchteküche.