Das Baybachtal
diente der einheimischen Bevölkerung als Zufluchtsort während
des Krieges. In den zahlreich vorhandenen Schiefer- und
Bleierzstollen suchten viele gegen Ende des Zweiten
Weltkrieges Schutz vor Artilleriebeschuss. Noch heute sieht man im
Tal die meist abgesperrten Stollen.
Unser Augenmerk bei der
Serie ist nicht nur auf das Tal selber gerichtet; es gibt
schließlich schon einen Multicache der durch das komplette
Baybachtal führt (GCQ3EG).
Vielmehr haben wir in Erkundungstouren nach schönen
Aussichtsplätzen, spektakulären Felsen und schönen Seitentälern
gesucht, um euch möglichst viel Abwechslung zu bieten. Wer weitere
schöne Plätze im/am Tal kennt, kann sich gerne per E-Mail bei uns
melden.
Teil VII:
Für diesen Teil benötigt Ihr eine
Taschenlampe!
Verfolge
die weitere Flucht von Johannes auf den Hügeln des Baybachtals.
Johannes zog es vor sich auf den Hängen zu verstecken um das Tal im
Auge behalten zu können. Auf dem Weg im Tal patrouliierte
regelmäßig die Gestapo um Flüchtlinge wie Ihn zu
erwischen...
Anfahrt:
Zwischen Gondershausen und Beulich biegt Ihr
beim Grieshof in den Teerweg ein. Das Auto könnt Ihr auf dem
Wanderparkplatz „Langglück“ bei N50°09.415 E007°27.827
am Waldrand parken.
Los geht’s:
Stage 1:
N50°09.300 E007°26.621
Vom Parkplatz aus geht es nach rechts am
Waldrand entlang, bis Ihr am Parkplatz „Dreibur“
(N50°09.570 E007°27.475) auf eine Forstautobahn kommt. Dieser in
den Wald hinein folgen. Bei N50°09.351 E007°27.106 rechts abbiegen.
An der Koordinate von Stage 1 habt Ihr eine schöne Aussicht über
den Roskerbach, der im Hintergrund in die Baybachtal fließt. Die
Baybach fließt von links, hinter dem linken Berg, nach rechts
hinter dem anderen Berg weiter. Stage 2 liegt auf dem linken Berg,
ganz oben. Sucht hier nach einem Mikro.
Stage 2: N50°09.205
E007°26.249
Am Besten lauft Ihr ein Stück von Station 1
zurück um das Tal zu umgehen. Hier ist ein schöner Aussichtspunkt.
Auch hier ist ein Mikro.
Stage 3: N50°09.161
E007°26.300
Ein schöner Aussichtspunkt mit Blick auf Burg
Waldeck. Bis Stage 5 immer oben auf dem Berg bleiben, nicht immer
den direktesten Weg nehmen, wenn Seitentäler kommen. Auch hier
wieder nach einem Mikro suchen.
Stage 4: N50°09.097
E007°26.349
…noch ein Aussichtspunkt mit
Mikro…
Stage 5: N50°09.019
E007°26.362
…wieder ein Aussichtspunkt diesmal
ohne Mikro…
Welches Tier, frisst die Bank? Der erste
Buchstaben des Tiernamen und von diesem die Stelle im Alphabet ist
= Z.
Stage 6: N50°08.963
E007°26.151
Von Station 5 aus beginnt die erste
Kammwanderung (KW). Immer oben auf der Felskante bleiben und
Richtung Tal laufen. Am Ende der Wanderung wartet ein Mikro auf
euch. (siehe Hint)
Stage 7: N50°08.850
E007°26.624
Die Kammwanderung wieder zurück bis zur
gefressenen Bank. Von dort aus den alten Weg nach rechts nehmen und
diesem immer folgen. (nicht querfeldein!) Der Weg führt direkt zur
Station 7. Bei Station 7 aufpassen, dort lebt Edeltraud die Eule.
Für die Mikrosuche empfehle ich euch den Hint zu nutzen.
Stage 8: ohne Koordinate zu
finden
Bei N50°08.713 E007°26.655 macht Ihr wieder
eine KW nach unten. Immer ganz oben entlang gehen. Ihr kommt am Tal
auf einem Weg raus. Diesen nehmt Ihr nach rechts, talabwärts. Schon
nach wenigen Metern, steht Ihr an der Ruine von der Waldecker
Mühle. Am linken „Gebäude“ geht Ihr die
„Tür“ rein und schaut nach links unten in die Ecke.
Dort ist der letzte Mikro versteckt.
Nun geht Ihr wieder den Weg zurück im Tal
entlang, und überquert die erste kleine Brücke über den Drillbach.
An der zweiten Brücke schaut Ihr euch das Schild an. Nun wisst Ihr
wie unser Nickname zustande kam. Geht nicht über diese Brücke! Geht
genau an dieser Brücke links den Hang hinauf. Geht über N50°08.633
E007°26.863, ab dort könnt Ihr wieder eine KW machen.
Der Cache liegt bei
N50°(F-N)(B+C).(A+K)H(N+Z) E007°GL.(J-E)I(M-A)