Skip to content

Feuersteins TV Traditional Geocache

Hidden : 6/1/2008
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Im Elzacher Ortsteil Yach liegt dieser tolle Ort.Man hat von hier eine tolle Aussicht über das ganze Tal.
Am besten parkt man bei N48 09.538 E008 06.306 oder wandert vom Tal aus!
Man kann die Aussicht auch durch Fred Feuersteins TV ansehen.Ist für jede Körpergröße eins vorhanden!

Der Künstler Dieter Oehm hatte vor einigen Jahren im Rahmen eines der Yacher Symposien die markante Skulptur mit den drei Gucklöchern angefertigt, die seither am Wernetsberg steht.
Der "Gucklochstein" also wurde nun der Ortsverwaltung übergeben. Eigentümerin ist sie damit aber noch nicht, weshalb dafür noch Geld gesammelt wird.
Wer übrigens etwas dazu beitragen will, dass der Stein einmal auch rechtlich-offiziell Yach gehört, darf seine kleine (oder auch größere) Spende gerne der Ortsverwaltung zukommen lassen. Oder direkt vor Ort deponieren: Drei Löcher hat er ja, der Gucklochstein — eines für Münzen, eines für kleineres und eines für größeres Papiergeld. Schützt man die Scheinchen mit einem Steinchen vor dem Bergwind, dann kommen auch diese Gaben dem guten Zweck ungeschmälert zugute. Denn schließlich ist, wie unlängst ein älterer Yacher genüsslich betonte, "in de Eich no nie nix eweg kumme" . Na also.

Der Stein liegt direkt am Brotweg.Dieser ist auch ausgeschildert.Dort kommt man an Höfen vorbei wo noch in Holzöfen frisches Brot gebacken wird.
Man hat einen herrlichen Ausblick über Yach und sieht man markante Orte über die es auch
Sagen, wie jene vom "verborgenen See im Braunhörnle" ("vor wellem immer die Elzacher Ongst hän, dass sie nit überschwemmt were, falls er mol überlaufe dät..." ) oder jene vom schwarzen Hündchen am Schlossbühl, welches einen Schatz bewacht und nur einmal im Jahr, nämlich am 6. März, zu sehen sein soll. An der unbekannten Stelle, an dem der Schatz vergraben ist, soll im Winter übrigens niemals der Schnee liegen bleiben.

Additional Hints (No hints available.)