In Diersburg (heute ein Ortsteil
von Hohberg) existierte vom 18. Jahrhundert bis 1938 eine jüdische
Gemeinde. Dieser Multi führt an 3 Orte jüdischen Lebens im Dorf und
zum Finale außerhalb. Dies sind der erhaltene Friedhof, die
einstigen Stellen, des rituellen Bades (Mikwe) und der jüdischen
Schule. Um 1832 erreichte die jüdische Bevölkerung einen
Höchststand mit 306 Personen, was einem Anteil von ca. 30% des
Dorfes entsprach. Ihr Beitrag zum Dorfleben bestand u.a. im
Viehhandel, im Vertrieb von Aussteuersachen und Stoffen, einem
Krämerladen, einer Lebensmittel- und Medikamentenhandlung und dem
Betrieb des Gasthaus "Badischer
Hof".
In den Anfängen der Nazi-Diktatur
verlassen zunehmend jüdische Diesburger ihr Dorf und die noch
verbliebenen 11 wurden am 22. Oktober 1940 in das
Konzentrationslager Gurs depotiert.
Weitere Information zur jüdischen Geschichte in
Diersburg hier.
Weitere Caches in der Nähe, die an
das jüdische Leben in der Region erinnern sind:
Jüdischer Friedhof Nonnenweier
GC1C7GF
Jüdischer Friedhof Schmieheim
GC1C7GP
Jüdische Synagoge Kippenheim
GC1C7GV
Versteckt ist eine 470ml
LOCK+LOCK-Box mit; Blumenbutton, Mini-Stempel, Magnetbilder,
Mini-Buch, Reflektor-Bär, Ü-Ei-Teil, Logbuch und Stift.
E: 3-stages Multi in the village with a
Final in the outskirts. An organized Jewish community was
formed in the later 18th century. The Jewish population grew
to a peak of 306 round in 1832 (30 % of the total) and played
a central role in the town's economy, with not a few working
the land. After emancipation, the Jewish population began to
dwindle (many going to nearby Strasbourg), falling to 26 in
1933. By 1938, all Jewish businesses were liquidated and nine
Jews had emigrated. On Kristallnacht (9-10 November
1938), the synagogue was vandalized and all Jewish men were
sent to the Dachau concentration camp. Of those remaining, 11
were deported to the Gurs concentration camp on 22 October
1940.
There are other caches (above) dedicated to Jewish life
and cultur in the region |