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Die Höfe zu Verden Multi-cache

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2: Leider erfolgte bislang keine Reaktion auf die Reviewer-Note(s) bzw. Korrektur der Mängel. Es erfolgt daher die Archivierung dieses Listings, um die Location nicht für andere Caches zu blockieren. Sollten sich neue Aspekte ergeben, die eine Veröffentlichung bzw. Reaktivierung ermöglichen so kontaktiere mich bitte. Die Archivierung lässt sich unter Einhaltung der aktuellen Richtlinien innerhalb von drei Monaten ab Archivierung jederzeit wieder rückgängig machen.

Viele Grüße
Thorsten
2 (official volunteer reviewer for geocaching.com)

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Hidden : 5/12/2008
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Ein Stadtcache, dessen Name ihn schon sehr gut beschreibt. Hat als Nacht-Cache bestimmt auch so seinen Reiz...
Dann aber mit einem ungefähr einem halben Schwierigkeits-Stern mehr!
MagLite 3D tauglich... (evtl. mit Fernglass Hilfe...)

„Die Höfe zu Verden“

Schon lange geht der Mythos von einem geheimen Gang zwischen der Andreaskirche und dem Dom. Nur einige wenige haben ihn je gesehen, oder waren sogar darin. Was noch weniger wissen, ist dass der Gang nicht nur zum Dom hinübergeführt hat, sondern an mehreren Stellen in der Süderstadt von Verden Zugangsmöglichkeiten bestanden haben. Einer der Kenntnisse über die verschiedenen Stellen hatte war Leongar, ein Gaukler und Zahlenjongleur aus der Süderstadt. Immer wieder musste er, um seine Haut vor den Rüpeln der Norderstadt zu retten von den geheimen Gängen gebrauch machen. Dabei nutze er die dunklen und meist nicht sehr belebten Höfe der Süderstadt.

Um seinem einzigen Freund namens Friedbert, mitzuteilen wie auch er diese Gänge gefahrlos nutzen konnte hinterließ er ihm, der auch in die hohen Künste der Zahlen und Karten eingeweiht war, einige Zahlenspielereien. Mit diesen kleinen verschlüsselten Hinweisen war es Friedbert möglich die Gänge ebenfalls zu nutzen.

Sie hatten beide geheime Zauberschatullen, die ihnen den Weg wiesen, wenn man die Ergebnisse dieser kleinen Rätsel in sie hinein gab.

Durch einen glücklichen Umstand ist nun dieser alte Zettel mit den Hinweisen von Leongar für Friedbert wieder aufgetaucht. Wer diese Hinweise entschlüsselt, kann zwar nicht mehr unter der Erde die geheimen Gänge benutzen, aber immerhin noch die Stellen besuchen, an denen die Einstiege waren. Und am Ende des kleinen Rundganges findet sich noch heute eine gut versteckte Schatztruhe!

ABER GEBT ACHT:
Hütet Euch aber vor den Häschern der Norderstadt! Tretet daher auf gar keinen Fall im Rudel auf, denn dafür ist der Rundgang nicht geeignet!

Leongar und Friedbert trafen sich in der dunkelen Ecke zwischen einem Spieka-Huus und einem Räucherofen. Hier fiel hin und wieder auch mal ein Wurstende für die beiden ab, oder sie stiebitzen eine der Würste, die zum Abkühlen nach draußen gebracht wurden.

!!! Achtung !!!
[Da in der Hier-und-Jetzt-Zeit Bauarbeiten stattfinden muss man die Anzahl der sichtbaren Laderampen verdoppeln um zur Lösung zu gelangen]
!!! Achtung !!!
Damit der Haupteingang zu den geheimen Gängen auch geheim blieb verabredeten sie sich die Anzahl der hier vorhandenen Laderampen [X____] zu merken. Mit dieser Information ließ sich dann der Ort des Haupteinganges aufsuchen.

Hierfür gaben sie folgendes in ihre Zauberschatullen ein:

1. Station: N 52°54.[X+7][X+6][X+1] E 9°13.[X+5][X+2][X]

Der nächste Einstieg liegt nicht weit entfernt und lässt sich ermitteln, wenn man die Anzahl der Wege [A___], die sich hier treffen kennt.

2. Station: N52°55.[A-5][A-5][A+3] E 9°13.[A+1][A+3][A+2]

Dort ist heute vermerkt wie tief [B___] und wie breit [C___] eine der damaligen Schutzeinrichtungen war. Dies nutzten die beiden um sich den nächsten Einstieg zu merken.

3. Station: N 52°55.[B-3][C-2][C+1] E 9°13.[B+5][C-1][B+2]

An diesem Platz roch es immer ein wenig nach Pferd, denn die Kontorsleute der hohen Kaufmannschaft stellten hier ihre Fuhrwerke ab. Dies hat sich bis heute nicht geändert, noch immer ist hier Platz für [D___] Droschken von Leuten, die –wie extra angeschlagen- im Kontor beschäftigt sind. Nur riecht es heute nicht mehr nach Pferd. Mit dieser Information kommst zur:

4. Station: N 52°55.[D-3][D][D+2] E 9°13.[D+5][D+4][D+5]

Diesen Platz fand Leongar sehr merkwürdig, denn ein selbstbewusstes Gebäudeteil tat allen kund, was es sei. Er stand aber des Öfteren heimlich davor. Dies traute er sich jedoch nur wenn die [E___] Erhellungseinrichtungen direkt daneben nicht in Betrieb waren. Denn dann schien das Licht von innen durch [F___] kleine Abteile nach draußen. Von hier ging es dann zur:

5. Station: N 52°54.[F-3][E-2][E+2] E 9°13.[F-3][E+3][F-3]

An diesem Ort überkam ihn immer ein wenig Wehmut, denn hier musste er an einen seiner Lieblingsonkel denken. Er hieß Carl-Georg Hesse. Nie würde er den Tag [G___] und den Monat [H___] seines Geburtstages vergessen. Denn immerhin wies ihm dies den Weg zum nächsten Einstieg:

6. Station: N 52°54.[G][G-3][G-4] E 9°14.[H-1][H+4][G-1]

Dieser lag an einem Ort, den er zu seinen Jugendtagen nie besonders gemocht hatte. Er kannte jedoch einen Zauber, der die Zeit immer schneller vergehen ließ und ihm so die Zeit dort nicht so lang vorkam. Leider hatte dieser Zauber einige Jahre später eine negative Wirkung und die Zeit an diesem Ort scheint seit dem nun gar nicht mehr zu vergehen. An einem frühen Morgen kehrte sich der Zauber um und es blieb auf ewig [I___] Minuten nach [K___]. Aber so konnte er sich wenigsten den nächsten Ort merken, den ihn immer an denjenigen erinnerte, der ihm so viel über Zahlen beigebracht hatte. Dies ist die:

7. Station: N 52°55.[K-6][I-1][I+5] E 9°14.[K-6][K][K+3]

Wenn er an diesem Ort war, wünschte er sich für seinen alten Domlehrer jemand möge ihm in der fernen Zukunft einen neuen Federkiel schenken. Denn der alte Domlehrer schrieb viel, und so war sein Federkiel schon damals sehr abgenutzt. Durch wundersame Fügungen schuf man in der Tat sehr lange nach der Zeit von Leongar und Friedbert ein Abbild des Lehrers und schenkte ihm eine neue Schreibfeder. Das Jahr kann man heute dort ablesen. Es lautet: [L___][M___][N___][O___]

Und mit diesen Zahlen kann man die Schatztruhe von Leongar und Friedbert finden. Sie liegt an folgendem Ort:

8. Station: N 52°55.[M][L][O+4] E 9°14.[N][L-1][O]

Wenn man die Truhe finden möchte, sind die Füße tiefer als die Truhe, obwohl diese festen Boden unter sich hat. Die Mauer braucht ihr nicht auseinander zu nehmen, dort werdet Ihr die Truhe nicht finden! Da die Truhe schon lange an ihrem Ort liegt, ist sie schon ein wenig überwuchert, aber mit einem scharfen Auge, kann man sie entdecken. Es ist halt nicht alles echt, was grün scheint.... Die Truhe lasst bitte an ihrem Ort, sie lässt sich öffnen und birgt noch eine kleinere Schatulle in sich, die man kurz an sich nehmen kann. Diese gibt dann eventuell noch kleine Kostbarkeiten preis.
Die Truhe liegt gut nicht direkt auf öffentlichem Grund, aber so wirklich privat ist der Grund auf dem sie liegt auch nicht, und der quasi-Eigentümer (Mieter) des Grund und Boden auf dem die Truhe liegt sind wir...

Traut Euch! Ihr tut nichts verbotenes!

Ich wünsche Euch viel Erfolg und Spaß bei der Suche!
Mit den besten überlieferten Grüßen von Leongar und Friedbert!

Additional Hints (Decrypt)

Nhfsnueg servunygra!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)