GC1BMCC Hönow Nord (Traditional Cache) in Brandenburg, Germany created by ah

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ah_hoenow: Tatsächlich...verschwunden. Werde an dieser Stelle auch keine Ersatzdose mehr platzieren, hat lange genug durchgehalten [;)]. Also, Platz für Neues!!

Happy Hunting
ah_hoenow

GC1BMCC ▼

A cache by ah_hoenow Message this owner

Hidden : 4/27/2008

Difficulty:

Terrain:

Size: Size: micro (micro)

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Geocache Description:

English below

Kurzer Ausflug zur Glücksburg

Im zum Dorf hin am nächsten gelegenen Flurstück, dem Wördetal, ließ sich im 19. Jahrhundert der Kaufmann und Teehändler Friedrich Glücks nieder. Sein Glückstee brachte ihm genügend Geld ein, um auf seinem etwa 20.000 m² großen Grundstück im Jahr 1900 ein Jagdschloss zu bauen – die Glücksburg. Das Gebäude hatte eine imposante Kuppel, eine Terrasse und eine breite Freitreppe.
Wahrscheinlich war Friedrich Glücks auch einer der ersten Siedler in diesem Flurstück. Um 1932 lebten hier – abseits des Dorfes – noch nicht sehr viele Menschen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Familie Glücks im Zuge der Bodenreform wahrscheinlich enteignet und eine Familie Fisch bekam das Grundstück. Der Name Glücksburg wurde aus Karten und anderen Dokumenten getilgt, blieb aber im Volksmund erhalten. Die Siedlungen nördlich des Dorfes erschienen unter dem Namen Hönow-Nord in den Landkarten. Die Fischs mussten ab 1960 das Glücksburg-Areal räumen, als die Staatssicherheit hier ein Ferien- und Ausbildungszentrum errichten wollte.
Neben dem im Laufe der Jahrzehnte stark umgebauten Hauptgebäude, das bereits in den 1970er Jahren kaum noch als Jagdschloss erkennbar war, gibt es auf dem Grundstück noch mehrere kleine Gebäude, die nach der Wende 1989 als Modelleisenbahnladen, Gaststätte, Spätverkauf und Garage genutzt wurden. Hinter den Gebäuden findet man eine verwilderte Wald- und Seelandschaft.
Der etwa 5000 m² große See hat einen kleinen Bootssteg.
Quelle: Wikipedia

Weiterhin trägt ein Hönower Reitverein den Namen "Glücksburg"

Den Cache findet ihr in unmittelbarer Nähe

A short trip to the "Glücksburg"

In the villages nearest land parcel, the Wördetal, settled down the tea merchant Friedrich Glücks in the 19th Century. His "Glücks"-tea earned him enough money to build on its 20,000 square meter site a hunting lodge in 1900 - the Glücksburg. The building had an imposing dome, a terrace and a wide staircase.
Friedrich Glücks was probably one of the first settlers in this land parcel. Around 1932, there were - away from the village - not very many people. After WW II, the Glücks was expropriated during the land reform and probably a family Fisch got the land. The name "Glücksburg" was erased from maps and other documents, but remained preserved in the vernacular. The settlements north of the village appeared under the name Hönow-Nord in the maps. The Fischs had to leave the "Glücksburg" area in 1960, as the secret service of GDR (Stasi) here wanted to build a resort and training center.
The main building was rebuilt over the decades and didn't look like a hunting lodge since the 1970s. There are several small buildings on the property which were used after the reunion as a model railway shop, restaurant, shop and garage. Behind the buildings are a wild forest and a lake. The approximately 5000 m² large lake has a small jetty.
Source: Wikipedia

A riding club in Hönow is also called "Glücksburg".

The cache can be found in the immediate vicinity.