In Indien, so erzählt man sich, werden Affen mit einer sehr einfachen, aber effizienten Methode gefangen.
Oder besser gesagt, sie fangen sich selber.
Man benötigt dafür eine Kiste mit einem kleinen Loch.
Das Loch darf nur gerade so gross sein, dass die Hand des Affen hindurch passt.
Und dann braucht man eine Frucht. Eine, die der Affe unbedingt haben will.
Diese lässt man dann - gut sichtbar für den Affen - in die Kiste fallen.
Der Affe kommt dann also, greift durch das Loch nach der Frucht, umschliesst sie mit seiner Hand und versucht dann, seine Pfote wieder herauszuziehen.
Das gelingt aber natürlich nicht, weil die zur Faust geschlossene Hand gemeinsam mit der Frucht nicht mehr durch das Loch passt.
"Gut", denkt man da, "Hand auf, Frucht fallen lassen, Finger raus - Andere Bäume haben auch schöne Früchte".
Ihr habt's gemerkt? "denkt man" war der Fehler.
Denken kann der Affe nämlich nicht mehr, der Frucht wegen.
Da sitzt der Affe also.
Mit der Frucht in der Hand und der Hand in der Kiste.
Gefangen.
Bis jemand kommt, die Kiste aufmacht und ihm die Frucht abnimmt.
Ist doch eine schöne Geschichte, nicht wahr? Und man entdeckt gewisse Parallelen...
Für ein bis zwei Cachemobile hats Platz bei N 47° 21.760 E 008° 16.738 Von dort gehts recht bequem zum Cache (ohne Dornen! )
Den kleinen Small (oder grossen Micro, wie ihr wollt) werdet ihr problemlos finden.
Diejenigen von euch, die eher kleine, schlanke Hände haben, werden ihn auch problemlos ergreifen können.
Nur...
eben.
Hier beginnt das Denken.
Online loggen darf nur, wer sich wirklich im Logbüchli eintragen konnte.
Den Cache nur zu sehen und allenfalls zu fotografieren, reicht NICHT aus.
BITTE NACH DEM LOGGEN WIEDER GANZ NACH HINTEN SCHIEBEN, DAMIT DER NÄCHSTE AUCH DIE HERAUSFORDERUNG HAT