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St. Christophorus Kirche Traditional Geocache

This cache has been archived.

StoerteBreker: Ahoi!

Da sich hier scheinbar nichts weiter tut und von Dir keine weitere Reaktion auf die Reviewer-Note(s) kam, archiviere ich dieses Listing.
Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte unter Angabe des GC-Codes oder noch besser dem Link zum Listing. Ich kann das Listing binnen 3 Monaten (nach erneuter Prüfung) wieder aus dem Archiv holen.

Falls du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran, den Cachebehälter und eventuell Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Viele Grüße aus dem Land zwischen den Meeren,

StoerteBreker
Volunteer Reviewer for Geocaching.com

Hilfe, Tipps und Tricks findest Du auf den Seiten der deutschen Reviewer unter http://www.gc-reviewer.de

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Hidden : 3/20/2008
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Einfacher Mikro an einer der Kirchen in Friedrichstadt.

Bitte Stift mitbringen und Cache genauso verstecken, wie gefunden. Auf nachbarschaftliche Muggel achten.

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Die Sankt-Christophorus-Kirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Friedrichstadt in Schleswig-Holstein.

Die Saalkirche nach niederländischem Vorbild stammt von 1643–1649, der Westturm von 1657, die barocke Turmhaube von 1762. Die Kirche besteht zum größten Teil aus Moppen – eine niederländische etwas kleinere Variante des Backsteins, an Fenstern, Mauerecken und dem Südportal aus Sandstein. Im Glockenturm hängen drei Glocken, die älteste stammt ursprünglich aus der in der Burchardiflut 1634 zerstörten Kirche in Königsbüll auf Alt-Nordstrand, die beiden jüngeren von 1963. Der Bau des Turms selbst zögerte sich vor allem wegen des weichen Untergrunds hinaus, der den schweren Turm kaum tragen kann, an der Süd- und Westseite ruht er auf Granitquadern, die aus einer 1630 abgerissenen Schleuse stammen.

Das Altargemälde von 1675 malte der Rembrandt-Schüler Jürgen Ovens, der Hofmaler von Friedrich III.. Es zeigt die Beweinung Christi. Ovens selbst stellte sich in einer Männergestalt oben links dar und fand 1678 seine Grabstätte in der Kirche.

Die Kanzel fertigte die Flensburger Werkstatt von Heinrich Ringerink um 1600. Der Überlieferung nach soll sie zusammen mit der Taufe aus bei der Burchardiflut untergegangenen Kirchen Alt-Nordstrands stammen. Von den Wandgemälden zeigen drei den ehemaligen Stapelholmer Landvogt und Friedrichstädter Ratsherrn Hermann Wetken, seine Frau und seine Tochter. Sie sind in einem reich geschnitzten und vergoldeten Rahmen eingelassen.
Votivschiff von der Seite.
Votivschiff von der Seite.

Die Verbindung zum Meer zeigt ein Votivschiff von 1738 mit der Aufschrift „Der löblichen Schifferzunft zur Ehre und dieser Kirche zur Zierde. Anno 1738.“ Die übrige Inneneinrichtung wurde aber bei einer Renovierung von 1763 stark verändert. Ihren Namen erhielt die Kirche erst 1989. Im Angedenken an die zahlreichen Touristen, die Friedrichstadt und die Kirche besuchen, benannte die Gemeinde sie nach St. Christophorus, dem Schutzheiligen der Reisenden.[1]

Die Kirche liegt an der zentralen Gracht Friedrichstadts am Mittelburgwall, ihr Turm bestimmt zusammen mit dem Turm der Remonstrantenkirche in Friedrichstadt die Silhouette des Orts. Seitdem die katholische St. Knud-Kirche 2003 profaniert wurde, feiern auch die etwa 80 Katholiken Friedrichstadts in der Christopherus-Kirche ihre Gottesdienste.

Obwohl der lutherische Friedhof sich mittlerweile entfernt von der Kirche abseits der Altstadt befindet, sind auf dem Kirchhof noch mehrere bemerkenswerte Grab- und Gedenksteine. Zum einen liegt hier der Dichter Johann Christoph Biernatzky mit seiner Frau, der nach der Sturmflut von 1825 nach Friedrichstadt kam und besonders durch sein Werk „Die Hallig“ bekannt ist. Zum anderen finden sich zwei Gedenksteine für bei der Beschiessung Friedrichstadts durch schleswig-holsteinische Truppen ums Leben gekommene. Vor der Kirche steht ein Gedenkstein für die schleswig-holsteinischen Soldaten, hinter der Kirche einer für die dänischen. Die Fläche vor der Kirche ist als „Schöpfungswiese“ gestaltet, auf der sich auch eine „Kräuterspirale“ befindet.

Additional Hints (Decrypt)

QVA 1053 Grvy 1

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
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N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)