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Nächtliche Schatzsuche in der Häusellohe Multi-Cache

This cache has been archived.

UrbanWalker: Hallo,

hier scheint sich nichts mehr zu tun, deshalb archiviere ich das Listing.

Dies geschieht auch aus dem Grund, da dadurch unser Reviewprozess übersichtlicher bleibt.

Ein archiviertes Listing könnte aber auch unter bestimmten Umständen wieder aus dem Archiv geholt werden, falls z. B. an einer weiteren Bearbeitung noch Interesse besteht. Dies muss dann aber innerhalb von 3 Monaten nach Archivierung geschehen.

Falls noch nicht geschehen, denke bitte daran, den Cachebehälter und evtl. Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Solltest Du zu diesem Listing noch Fragen haben, so kontaktiere mich bitte mit der Mailfunktion über mein Profil.

Viele Grüße
[navy][url=http://www.geocaching.com/profile/?guid=81f84110-f8a1-4c61-a967-7713da3f36b2]UrbanWalker[/url][/navy]
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[b]Interessante Infos[/b]

[i][url=http://www.geocaching-franken.de/allgemein/tipps-turbo-fuer-den-review-prozess/]Turbo für den Review-Prozess?![/url][/i]

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[i][url=http://www.gc-reviewer.de/]Tipps & Tricks gibt es auf den Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer[/url][/i]

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Hidden : 3/22/2008
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Ein Nachtcache in der Häusellohe im Selber Forst

„In der Zeit des Dreißigjährigen Krieges, besonders in den Jahren 1632 und 1633, hatte auch unsere Heimat schwer unter den Drangsalen der vielen Kämpfe zwischen Kaiserlichen und Schweden zu leiden. Oft kamen größere oder kleinere Soldatenhaufen der kaiserlichen Regimenter von der Stadt Eger aus, wo sie im Winterquartier lagen, nach Selb. Ihr nächster Weg war dabei der über Franzensbad und über die Häusellohe. In Selb holten sie sich Heu, Hafer und Stroh für ihre Pferde und Schlachtvieh zur Verpflegung der Soldaten. Die Futter- und Lebensmittel mußten die Bauern der Gegend aufbringen und in Selb bereithalten. Die Schweden aber, welche damals die Oberpfalz besetzt hatten, erfuhren von den Streifzügen der Kaiserlichen und lauerten ihnen im dichten Walde bei der Häusellohe auf. Gar zu gerne hätten sie einmal einige der reich beladenen Proviantwagen der Kaiserlichen erbeutet.

Wieder einmal, es ging schon auf Mitternacht, kamen die Kaiserlichen auf dem vom Monde beschienenen Waldwege daher. Plötzlich sprengten die Schweden, die mit Harnischen, Schwertern und Schilden schwer bewaffnet und von einem Obersten geführt waren, aus dem dunklen Wald heraus und hieben auf die Kaiserlichen ein. Doch diese setzten sich gar heftig zur Wehr. Weithin schallte da das Geklirre der Rüstungen und Schwerter, mit denen die Kämpfenden aufeinander einschlugen! Die Pferde wieherten und schnaubten unter ihren Reitern, die sie immer wieder anspornten. Bald lagen Verwundete und Sterbende auf den Waldboden hingestreckt, darunter auch der schwedische Oberst. Er war durch einen Schwerthieb schwer getroffen worden und starb auf der Stelle. Auf beiden Seiten gab es große Verluste und nur wenige kaiserliche Soldaten überlebten das mörderische Gefecht. Sie begruben die Toten auf dem Kampfplatz.“

nach Dr. Ludwig Rieß, „Selber Heimatbuch“

Gerade in jener verhängnisvollen Nacht ritt auch ein junger Fürstensohn, dessen Name und Herkunft aus keiner der alten Überlieferungen hervorgeht, mit dem kaiserlichen Gefolge gen Selb. In seinem Gepäck befand sich eine Schatulle mit Gold, Diamanten und wertvollen Stücken aus der Schatzkammer des elterlichen Hofes.

Beim Angriff der Schweden gelang ihm die Flucht, noch in der selben Nacht versteckte er seinen Schatz an einem geheimen Ort tief in der Häusellohe, um ihn am Ende des Dreißigjährigen Krieges, wenn wieder Ruhe eingekehrt war, zu bergen.

Damit er ihn später wieder finden konnte, markierte er den Weg dorthin vom Beginn des Waldes aus mit einigen hell leuchtenden Diamanten aus seiner Schatulle. Noch vor dem Ende des dreißigjährigen Krieges starb er an einer der zahlreichen ab 1634 grassierenden Seuchen.

Sein Schatz jedoch, so munkelt man, liegt bis heute an jenem geheimen Ort im Selber Forst...

English version below!

Ausgangspunkt / Parkmöglichkeit
Unmittelbar in der Nähe der angegebenen Startkoordinaten besteht die Möglichkeit, das Auto abzustellen. Von der Siedlung Süd/Vorwerk, bzw. dem Forsthaus Häusellohe ist der Parkplatz mit dem Auto nicht erreichbar - dies geht ausschließlich über Buchwald!

Bei diesem Cache handelt es sich um einen zeitgebundenen Nachtcache. Beginne deswegen am Ausgangspunkt gegen 20:00 Uhr bzw. ab 03.04.10 gegen 22:00 Uhr, um zügig Stage 1 zu erreichen. Danach kannst Du dir Zeit lassen...

Der Weg durch die nächtliche Häusellohe
Am Parkplatz beginnt eine Reflektorstrecke, erkenntlich an einem dreieckigen Reflektor mit Beschriftung „S“ (Start). Es gibt insgesamt 5 Zwischenstationen, jede von ihnen ist mit einem Reflektor in der Form eines vierzackigen Sterns gekennzeichnet. Diese Sterne sind durchnummeriert von 1 bis 5, damit keine Station vergessen wird. In umittelbarer Nähe dazu ist ein wichtiger Hinweis versteckt. Kurz vor jeder Zwischenstation befindet sich ein nicht beschrifteter Stern, der darauf aufmerksam machen soll, dass in Kürze eine solche folgt (Hinweis: Bei Stage 5 ist der Stern ohne Zahl etwas früher als bei den anderen angebracht).
Am Ende der Reflektorstrecke (dreieckiger Reflektor, Beschriftung „Z“, Ziel) befindet sich der Schlüsselhinweis für das Final.

Wichtige Hinweise
  • Der Selber Forst und die Häusellohe sind Jagdgebiet - im Interesse der eigenen Sicherheit bitte Taschenlampen immer eingeschaltet lassen.
  • Der Cache ist im Winter prinzipiell machbar, bei Schnee und Schneeverwehungen muss jedoch damit gerechnet werden, dass Reflektoren und Zwischenstationen übersehen werden können, außerdem ist das Suchen der Hinweise erheblich erschwert
  • Es ist an keiner Stelle notwendig, den Weg zu verlassen und im größeren Stil ins Unterholz einzudringen. Lediglich das Final liegt etwas abseits vom Weg.
  • Eine Stirnlampe und/oder Taschenlampe sollte genügen, um erfolgreich zu sein. Flutlichtscheinwerfer und ähnliche Gerätschaften bitte zu Hause lassen!
  • Um eine maximale Sichtbarkeit der Reflektoren zu gewährleisten, sollte die verwendete Lampe etwa in Augenhöhe gehalten werden. Eine Stirnlampe ist in diesem Fall empfehlenswert.
  • Ein Kompass und ein Stift könnten sich gelegentlich als sehr nützlich erweisen.
  • Je offensichtlicher der Weg ist, umso weniger dicht sind die Reflektoren angebracht.
  • Achtet darauf, wo Ihr hintretet.
  • Strecke ca. 5 Kilometer, Zeitbedarf ungefähr 1,5-2 Stunden.

starting point / parking space
Near the starting coordinates you can find a parking space. You cannot reach that place when coming from Siedlung Süd/Vorwerk; it is accessible only via Buchwald!

This is a cache depending on time which is only available at night. Because of that you should be at the starting point at about 20:00 h - from 03.04.10 about 22:00 h to reach stage 1 speedily. After that you can take up as much time as you want to..

The way through the Häusellohe by night
Beginning at the starting point, a reflector route will lead you through the forest. It starts with a triangular reflector labeled with "S" (Start). All in all there are 5 stages which are numbered serially from 1 to 5. Close by a labeled reflector (1 - 5) in the form of an asterisk, you will find some important advice. Shortly before you will reach a stage, there will be an unlabeled asterisk to inform you that there is a stage a few metres ahead.
At the end of the reflector route you will find a triangular reflector labeled with "Z". Here you will find some important information to reach the finish.

Important information
  • The forest and Häusellohe are hunting-grounds - for your own benefit it is important to keep your lamp lit.
  • In winter the cache is available in principle, but you should reckon that there may be considerable obstacles, for example snow banks.
  • It is nowhere necessary to leave the forest paths on a large scale with the exception of the final place.
  • A headlamp and/or a pocket lamp are/is enough to be successful. Please keep your floodlight and similar things at home - you will not need them.
  • To assure the maximum visibility of the reflectors, it is recommended to keep the lamp at eye level.
  • A compass and a pencil could be useful.
  • The clearer the way, the less numerous the reflectors are.
  • Take care of yourself!
  • Distance of about 5 kilometres, time needed 1.5 - 2 hours.

Dieser Cache ist auch auf opencaching.de gelistet. Dort kann ggf. ebenfalls geloggt werden.
This cache has been published at opencaching.de, too. Logging is also possible there.

Zum Schluss eine wichtige Bitte: Bitte lasst Logbuch, Bleistift, Spitzer und das "Silica Gel"-Beutelchen im Cache!
Und: Bitte beim Tausch darauf achten, nur gegen gleich- oder höherwertige Dinge zu tauschen! Danke!

Last but not least: Please do not remove logbook, pencil, sharpener and silica gel.
Please trade fair - trade only things off for equivalent or more significant trading items! Thank you!

Viel Spaß! Have a lot of fun! :-)
Wuscheldoctor & Wuscheldoktor :-)

Additional Hints (Decrypt)

[Stage 3 - DE]: qnmjvfpura [Stage 3 - EN]: orgjrra [Stage 4 - DE]: Yvpugfgenuyra urysra! Fpunh Qvpu hz! [Stage 4 - EN]: N yvtug ornz pbhyq uryc! Ybbx nebhaq lbh! [Stage 5 - DE]: Fhpuuöur 0 pz [Stage 5 - EN]: Urvtug 0 pz

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)