Das Auto bleibt auf dem kleinen Parkplatz bei den u.a. Koordinaten. (N 53° 49.179 E 009° 44.702)
Hier steht übrigens einer der unzähligen numerierten Hinweispfähle (Rettungspunkt) des Forstamtes Rantzau, der bei Notfällen eine schnelle Identifizierung der eigenen Position erlaubt (Muggel haben ja kein GPSr). Jeder dieser Rettungspunkte kann mit einem Rettungswagen erreicht werden.
Vom Parkplatz aus bewegt ihr euch zu Fuss zu den o.a. Start-Koordinaten. Dort gibt es eine Möglichkeit zu einem Richtungswechsel, hier solltet ihr nach dem ersten Reflektor suchen.
Wir sind mit Reflektoren sehr sparsam gewesen. Wenn es keine Veranlassung gibt, die bisherige Wander-Richtung zu ändern, gibt es nur spärliche Hinweise. Etwa 10 bis 30m bei einer notwendigen Richtungsänderung glitzert jedoch ein Reflektor...
Im Verlauf der Wanderung ändern die Reflektoren ihre Farbe: Sobald der erste ROTE auftaucht, nähert ihr euch dem Final. Am ersten roten Reflektor müsst ihr eine Peilung vornehmen: Entfernung 104m in 239,9 Grad. Dort sucht den Wald nach einem weissen Doppel-Reflektor ab. Dann seid ihr ganz nahe am Döschen.
Weitere kleine rote Reflektoren führen zum Parkplatz zurück. Die Wanderung findet (bis auf das finale Ende) auf Waldwegen statt. Wir befinden uns hier aber in altem Moor-Gebiet, die Wege sind häufig feucht, zum Teil nass. (Wasser)Festes Schuhwerk ist unbedingt zu empfehlen!
Update: Es gibt zwei längere Strecken ohne Reflektoren, aber auch ohne Abzweigung. JEDE notwendige Richtungsänderung wird durch einen Reflektor bestätigt.
Noch'n Update (Juli 2013): Es sind weitere "Ansitze" errichtet worden, also bitte nicht bei Vollmond auf die Strecke gehen!.
Oktober 2017: Die Waldwege sind z.T. wieder hergestellt, es gibt aber noch einen Wegteil, der T= 4,5 rechtfertigt. Am besten kurz vor Sonnenuntergang starten, dann kann man die Reflektoren schon sehen, aber auch noch die Hindernisse.
Viel Spass wünschen
Astrid+Heino+4Beiner