Onkel Hermanns Eisenbahnbegeisterung(7) Mystery Cache
Onkel Hermanns Eisenbahnbegeisterung(7)
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(micro)
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Siebte Episode aus der Reihe über "meinen Onkel Hermann".
Koordinate hat nichts mit dem Cache zu tun, sie liegt aber in der Nähe einer von der neuen Höllentalbahn aus zu sehenden alten Höllentalbahndampflok.
Manchmal komme ich durch die Wiehre, dann sehe ich immer noch Dinge, die an die alte Höllentalbahn erinnern. Z.B. Häuserreihen, die merkwürdig schräg zur Straße an einer Unsichtbaren Linie entlanggebaut sind, oder den alten Bahnhof und das Weichenwärtenhaus.
Dann fallen mir wieder Onkel Hermanns Dampflockgeschichten ein.
Manchmal am Wochenende oder in den Schulferien, wenn das Wetter mitspielte, fuhr der junge Onkel Hermann gemeinsam mit seine Familie zu einem Ausflug in den Schwarzwald. Er zeigte mir sogar alte Kinderzeichnungen, auf denen man sah, wie die kindliche Begeisterung für die dampfenden Stahlrösser sein Herz höher schlagen ließ. Es war nicht so sehr der dunkle Schwarzwald mit seinen hohen Tannen und auf den Bergen. Nein, vielmehr die Bahnfahrt selbst machte den Reiz dieser Ausflüge aus. Die Familie wohnte damals noch nicht in der... na ja, ihr wisst vielleicht schon...
Am Hauptbahnhof also fing der Spass schon an, die dampfenden und schnaufenden Lokomotiven zogen ihn in ihren Bann. Vom Hauptbahnhof ging es mit dem Zug erstmal mitten durch die Stadt und über den alten Wiehrebahnhof nach Littenweiler, dann durch das Höllental, über die imposante Ravennabrücke bis irgendwann Hinterzarten erreicht war, wo meist die Ausflüge begannen.
Der kleine Hermann interessierte sich für alles was mit der Eisenbahn zusammenhing. So war es für ihn eine grosse Freude, dass ein Freund des Vaters Bahnwärter war und in einem Bahnwärterhäuschen lebte. Viele Stunden seiner Kindheit verbrachte Onkel Hermann in diesem kleinen Häuschen, um die dampfende Rosse zu bestaunen. Und an besonderen Tagen durfte er sogar die Bahnschranke herauf oder herunterkurbeln. Der Sohn des Bahnwärters, etwas jünger als Hermann war übrigens einer der letzten Bahnwärter an der Rheintalstrecke bei Kenzingen, aber das ist eine andere wenn auch nicht uninterresante Geschichte.
-> Der Brief des Bahnwärters
Da es nicht sonderlich praktikabel war, einen Zug mit vielen ebenerdigen Bahnübergängen mitten durch die Stadt fahren zu lassen, entschied man sich schon wenige Jahre nach Eröffnung der Strecke, diese etwas weiter südlich zu verlegen. Aber erst als Hermann erwachsen war wurde die neue Strecke eröffnet.
Das Bahnwärterhäuschen an der ehemaligen Strecke steht heute immer noch, nur Eisenbahnen gibt es dort keine mehr. Trotzdem hätte der junge Hermann heute sicher immer noch seine Freude an diesem Ort. Gehe nun zum Haus des Bahnwärters, stelle dich davor, sodass der Neue Anbau rechts ist und peile vom Baum 15 Meter Richtung 87°. Dort findest du den Cachebehälter, einen Petling. Da dort wohl öfters Kinder Spielen bitte wieder an den selben Ort unten zwischen die Rohre ganz links befestigen!
Tags über ist es recht muggelig, bitte eher bei Dunkelheit aufsuchen. Die letzten Meter können je nach Wetter recht nass sein! Dann seien Stiefel empfohlen.
Additional Hints
(Decrypt)
[für Ortsfremde] Rf tvog rvara Jvrueronuaubs
haq rvara NYGRA Jvrueronuaubs va qre Henpufgenßr.
[Final] Zntargvfpu!