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Alte Salzstrasse Nr. 7 (Serie) Multi-cache

This cache has been archived.

fortwo: Leider wurde auf die Reviewernote bislang nicht reagiert. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt. Sollten sich neue Aspekte ergeben nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich innerhalb von 3 Monaten wieder rückgängig machen.

Gruß fortwo
('Official Geocaching.com Volunteer Reviewer ™')
http://www.geocaching.com/profile/?u=fortwo

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Hidden : 1/4/2008
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Bei diesem Cache handelt es sich um einen Cache einer ganzen Serie. Jeder Cache kann einzeln geloggt werden.


Folgende Punkte bitte beachten:
- Es darf gekostet werden. Die Flasche mit Original Lüneburger Salz bitte nicht mitnehmen!
- Dieser Cache hat auch genügend Platz für TravelBugs und Geocoins.
- Der Ort wird auch von den Dorfkindern gern aufgesucht
- Gotscha-/Paintball-Spieler sollen sich hier ab uns zu auch vergnügen


Erstinhalt:
Visier-Reinigungs-Set
Entgrater
Mausklammer
PokerChips
Steckdosen-Kindersicherung
2 Plastikanhänger
Telefonkabel
ShowView
Handytasche
Digitalthermometer (darf nicht entfernt werden!)
natürlich das Logbuch
kl. Flasche mit echtem Lüneburger Salz (nicht entfernen !)

EstfinderUrkunde kommt per Email.

Die Kiste ist angekettet, damit sie nicht gemuggelt werden kann. Ihr dürft gerne versuchen das Schloß zu öffnen, dann bitte aber auch wieder verschließen.

Wissenswertes:

Die Bedeutung der Alten Salzstraße als Teil der ehemals wichtigsten Nord-Süd-Verbindung Deutschlands geht bis in die frühgeschichtliche Zeit zurück. Die größte Bedeutung erlangte sie allerdings vom 12. bis zum 16. Jahrhundert.

Die Alte Salzstraße verließ Lüneburg über die heutige Lüner Straße und das Neubrücker Tor und ging über den Stintfang, den alten Fischmarkt am Ilmenau-Hafen. Über den Fluß und den Werder führte sie am Kloster Lüne vorbei nach Adendorf und Brietlingen, wo sie die Lüneburger Landwehr verließ. Über Lüdershausen und eine Fähre über die Neetze erstreckte sie sich bis Artlenburg, wo sie über eine Furt und eine Fähre die Elbe überquerte. Der Elbübergang der Alten Salzstraße von Artlenburg nach Schnakenbek wurden im 11. und 12. Jahrhundert durch die Ertheneburg gesichert, die 1181 von Heinrich dem Löwen auf seiner Flucht vor Kaiser Friedrich Barbarossa in Brand gesetzt wurde.

Der weitere Straßenverlauf erstreckte sich von Schnakenbek zwischen Krüzen und Juliusburg hindurch nach Lütau, Wangelau, Pötrau (Büchen), Siebeneichen und Roseburg. Von Roseburg führte er über Hornbek, Woltersdorf und Breitenfelde zur Festung von Mölln, wo der Stecknitz-Kanal beim Hahnenburger Schleusenhaus überquert und die Stadt durch das Steintor erreicht wurde. Die heutige weitere Wegstrecke entlang der B 207 über Fredeburg nach Ratzeburg war bis ins 17. Jahrhundert von nur geringer Bedeutung. Im Mittelalter führte die Salzstraße über eine 62 Meter lange Brücke, die heute nicht mehr existiert, über den Stadtsee und durch das Wassertor hinaus über das ehemalige Kloster Marienwohlde, Rotenfelde, den Absfelder Berg nach Behlendorf. Von hier führte sie hinunter nach Hollenbek über das gleichnamige Flüsschen durch Berkenthin nach Krummesse. Hier erreichte man die Lübecker Landwehr und gelangte durch Rothebek in die Stadt hinein.

Quelle: www.wikipedia.de

Additional Hints (Decrypt)

FGNTR 1 = zrgnyyvfpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)