Folgende Punkte bitte beachten:
- Es darf gekostet werden. Die Flasche mit Original Lüneburger Salz
bitte nicht mitnehmen!
- Dieser Cache hat auch genügend Platz für TravelBugs und
Geocoins.
- Der Ort wird auch von den Dorfkindern gern aufgesucht
- Gotscha-/Paintball-Spieler sollen sich hier ab uns zu auch
vergnügen
Erstinhalt:
Visier-Reinigungs-Set
Entgrater
Mausklammer
PokerChips
Steckdosen-Kindersicherung
2 Plastikanhänger
Telefonkabel
ShowView
Handytasche
Digitalthermometer (darf nicht entfernt werden!)
natürlich das Logbuch
kl. Flasche mit echtem Lüneburger Salz (nicht entfernen !)
EstfinderUrkunde kommt per Email.
Die Kiste ist angekettet, damit sie nicht gemuggelt werden kann.
Ihr dürft gerne versuchen das Schloß zu öffnen, dann bitte aber
auch wieder verschließen.
Wissenswertes:
Die Bedeutung der Alten Salzstraße als Teil der ehemals
wichtigsten Nord-Süd-Verbindung Deutschlands geht bis in die
frühgeschichtliche Zeit zurück. Die größte Bedeutung erlangte sie
allerdings vom 12. bis zum 16. Jahrhundert.
Die Alte Salzstraße verließ Lüneburg über die heutige
Lüner Straße und das Neubrücker Tor und ging über den Stintfang, den
alten Fischmarkt am Ilmenau-Hafen. Über den Fluß und den Werder führte sie am Kloster Lüne vorbei
nach Adendorf und Brietlingen, wo sie
die Lüneburger Landwehr verließ. Über Lüdershausen und eine Fähre über die Neetze erstreckte sie sich bis Artlenburg, wo sie
über eine Furt und eine Fähre die Elbe überquerte. Der Elbübergang
der Alten Salzstraße von Artlenburg
nach Schnakenbek wurden im
11. und 12. Jahrhundert durch die Ertheneburg
gesichert, die 1181 von Heinrich dem Löwen auf seiner Flucht vor
Kaiser Friedrich Barbarossa in Brand gesetzt
wurde.
Der weitere Straßenverlauf erstreckte sich von Schnakenbek zwischen Krüzen und Juliusburg hindurch nach Lütau, Wangelau, Pötrau (Büchen), Siebeneichen und Roseburg. Von Roseburg führte er über Hornbek, Woltersdorf und Breitenfelde zur Festung von Mölln,
wo der Stecknitz-Kanal beim Hahnenburger Schleusenhaus überquert und die Stadt
durch das Steintor erreicht wurde. Die heutige weitere Wegstrecke
entlang der B 207 über Fredeburg nach Ratzeburg war bis ins 17.
Jahrhundert von nur geringer Bedeutung. Im Mittelalter führte die
Salzstraße über eine 62 Meter lange Brücke, die heute nicht mehr
existiert, über den Stadtsee und durch das Wassertor hinaus über
das ehemalige Kloster Marienwohlde, Rotenfelde, den Absfelder Berg
nach Behlendorf. Von hier führte sie hinunter nach
Hollenbek über das
gleichnamige Flüsschen durch Berkenthin nach Krummesse. Hier erreichte man die Lübecker Landwehr und gelangte durch
Rothebek
in die Stadt hinein.
Quelle: www.wikipedia.de