Junior Astronomer Mystery Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (regular)
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Als ein Cache vom Himmel fiel ...:
Am 11.09.07 um 23:30 erblickten Geocacher, die gerade das
Geisterwerk bzw. den
Petrisberg begannen, einen Meteoriten über Trier. Deine Aufgabe
lautet, diesen zu finden. Sämtliche relevanten Daten wurden von der
Geo-Cachewarte Oberbillig ausgewertet und stehen allen
Meteoritenjägern zur Verfügung. Es wird berichtet, daß am
Einschlagspunkt ein Rätsel zu lösen ist, worauf man sich in ein
Logbuch eintragen darf.
Bedauerlicherweise konnten die Geocacher jedoch nur jeweils einen
Teil des Strahls beobachten, nicht aber den Einschlagsort ...
Hier die auswertungsrelevanten Daten der Sternwarte zum Auffinden
des Epizentrums ...
"Geisterwerk"
Pos: N 49° 44.815 E 006° 37.005
UTM: 32 U 328313 5513218
Azm: 173,176 - 144,133
Ele: 61,0964 - 53,6487
"Petrisberg"
Pos: N 49° 45.035 E 006° 40.525
UTM: 32 U 332551 5513493
Azm: 211,890 - 212,588
Ele: 55,8612 - 52,2918
Die Wertbereiche sind jeweils so zu verstehen, daß der erste Wert
den Startpunkt des beobachteten Strahls und der letzte Wert den
Endpunkt angibt, also zB: 55,8612 - 52,2918 bedeutet, daß der
Meteorit zuerst bei 55,8612 Grad gesehen wurde und bei 52,2918
verschwand.
Vereinfachungen und Hinweise:
- Höhe ignorieren (gleichsetzen)
- Linearen Verlauf annehmen
- Vektorrechnung könnte helfen
- Beide Geocacher haben denselben Strahl gesehen
- Sämtliche "Besonderheiten" wie Luftdichte, Masse, Material,
usw. nicht berücksichtigen
- Durch die Bilder nicht irritieren lassen, sie veranschaulichen
nur den Sachverhalt, sind aber zu ungenau
Am Epizentrum angekommen findet man den Cache-Meteoriten "von der
Sonne aus" in
- (B)(E)(A) Metern Entfernung
- in Richtung (D)(E)(C)°
wobei folgende Werte beim Epizentrum vor Ort bestimmt werden
müssen:
Datum = 17.A.BCDE
Danke an
pattipolvi für die Inspiration durch die tolle "Junior ..."
Serie, und das OK, diese hier in Trier fortsetzen zu
dürfen!
Update 17.5.08: Leider gibt es leichte Abweichungen im Rahmen der
3D-2D Projektion im Modellierungsprogramm der Sternwarte. Den Grund
konnten wir nicht herausfinden, aber durch eine Näherung nun
hoffentlich minimieren. Rechnet am Besten so wie die Sternwarte in
UTM und trigonometrisch. Außerdem steht Euch ja nun auch der
Checker zur Verfügung (s.u.). Bei Problemen meldet Euch und die
Sternwarte checkt das nochmal durch.
PS: Das Attribut "weniger als 1h" ist so zu verstehen, daß man vor
Ort weniger als 1h braucht, also sobald man das Rätsel gelöst hat
:-)
Hier überprüft Ihr das Epizentrum:
Besucher seit dem 15.12.09:
Additional Hints
(Decrypt)
Vz Trfgehrcc uvagre rvarz Onhz