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Gotteshäuser: Kirche Hohenjesar Traditional Geocache

This cache has been archived.

Maxwell-Smart: Da das Listing seit längerem disabelt ist, es seit längerem keinen Cache zu finden gibt bzw. die erbetene Wartung nicht vorgenommen wurde, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht und neue Caches blockiert.

Wenn Du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst Du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen. Mangels Wartung archivierte Caches werden nicht mehr aus dem Archiv geholt.

Maxwell-Smart
Reviewer in Deutschland

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Hidden : 10/3/2007
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

The cache is a plastic container with log book and many different exchange items. I did not find very much information about the very interesting wooden grave yard chapel, so if anybody has something to add, please do.
The given coordinate is only to indicate the general location of the chruch. To find the cache read below.

Dies ist eine neue Cacheserie, wie sie auf dem Kasseler Geocacher Stammtisch am 04.03.05 beschlossen wurde. Dabei sollen Caches in der Nähe von Gotteshäusern ausgelegt werden, die entweder historisch oder architektonisch eine Besonderheit darstellen. Es ist hierbei völlig egal, welcher Religion diese Häuser angehören. Jeder der an dieser Serie teilnehmen möchte, kann dies tun. Er sollte sich jedoch an die einheitliche Schreibweise halten, damit die einzelnen Caches der Serie zuzuordnen sind. Außerdem ist dieser Absatz zu kopieren und mit in die Beschreibung aufzunehmen. Zusätzlich sollte man wenn möglich, eine Beschreibung des Ortes.


Kirche Hohenjesar
Die Kirche in Hohenjesar wurde 1721 bis 1723 von der damaligen Patronatsfamilie von Burgsdorff als stattlicher Backsteinbau auf den Fundamenten eines Vorgängerbaus errichtet. Der weithin sichtbare Kirchturm erhielt eine geschweifte Haube. Im Februar 1945 wurde die Kirche, in deren Turm sich eine Artilleriebeobachtungsstelle befand, durch Einschüsse beschädigt. Während in anderen Orten die Kirchtürme von der zurückweichenden deutschen Wehrmacht gesprengt wurden, blieb ihnen in Hohenjesar dazu keine Zeit. Die entscheidenden Zerstörungen brachte erst die Nachkriegszeit. Bereits gespendetes Baumaterial wurde auf Anordnung des Bürgermeisters abtransportiert und anderweitig verbaut. Die Dacheindeckung wurde abgenommen, der Dachstuhl demontiert und das Inventar geplündert. Dabei war Hojenjesar durchaus kein Einzelfall. Unter dem Vorwand der Einsturzgefahr oder der Gewinnung von Baumaterialien für die Errichtung von Neusiedlerhäusern wurden die Kirchen in Kunersdorf, Golzow , Zechin, Sophiental und anderen Orten total abgebrochen. In Hohenjesar blieb wenigstens der Turm erhalten und konnte 1965 durch Spenden instandgesetzt werden. Neben einer vorhandenen Glocke schaffte die Gemeinde sogar zwei neue an. Das Kirchenschiff blieb Ruine.

Die Gottesdienste sowohl der evangelischen als auch der katholischen Kirchengemeinde finden seit dem Kriegsende in der Friedhofskapelle statt, einem Blockhausbau, der 1920 von russischen Kriegsgefangenen errichtet wurde.

Sehenswert ist bei einem Besuch auch die nordöstlich an die Kirche grenzende Grabanlage der Familie von Burgsdorff. Erhalten sind hier zwei eindrucksvolle farbige Mosaikwandbilder des 19. Jahrhunderts, die eine Christusfigur sowie eine Taube vor der strahlenden Sonne zeigen.



Quelle: http://www.altekirchen.de/Archiv/Hohenjesar.htm

Additional Hints (Decrypt)

Ng gur abegujrfg pbeare bs gur jbbqra tenir lneq puncry

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)