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Wrack-Suche Multi-Cache

This cache has been archived.

B4TW: Der Cache ist komplett zerstört worden und die Verstecke im Wald sind "verbrannt".
Trotz einiger Versuche diesen Cache und die dazu passenden Geschichte umzuarbeiten, habe ich keine brauchbare Lösung gefunden, um den Reiz dieser Geschichte zu erhalten.
Der Schatz ist für immer verloren.

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Hidden : 9/10/2007
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Auf der Suche nach dem versunkenen Schatz. -- (Tauchen für unsportliche)

Alten Überlieferungen zufolge soll es ein einsames Wrack geben, in dem ein noch unentdeckter Schatz liegt. Dummerweise ist die genaue Lage nicht bekannt. Durch widrige Strömungen ist der Schatz möglicherweise auch etwas vom Wrack abgetrieben worden. Unbestätigte Gerüchte verkünden jedoch die vage Möglichkeit, diesen Schatz doch heben zu können und sich zumindest eine der seltenen Glücks-Dublonen als kostbares Andenken zu sichern.

Eine Expedition in die unbekannten und kühlen Tiefen mit spärlichen Lichtverhälnissen sollte umsichtig geplant werden. Ein motorisiertes und wasserabweisendes Fortbewegungsmittel leistet gute Dienste, ist komfortabel und schnell. Aber auch Tretboote können effektiv eingesetzt werden. Selbst mit eigener körperlicher Kraft, so wird gemunkelt, sollte das Abenteuer erfolgreich beendet werden können. Die umfangreiche Ausrüstung für eine solche Unternehmung sollte von jedem Teilnehmer im Hinblick auf die Wetterverhältnisse individuell zusammen gestellt werden. Gescheiterte Sucher berichten hinter vorgehaltener Hand, dass sie leichtsinnigerweise eine Fackel vergessen hätten.

Nach den entsprechenden Vorbereitungen stellt sich nun die brennende Frage: Wo beginnt die Suche ?

Bruchstückhafte Informationen müssen in einer abgelegenen Ansiedlung gesammelt werden. Als erfolgreicher Schatzsucher verhält man sich am besten unauffällig aber freundlich. Die uneingeweihten Bewohner sind ein wenig scheu, denn Fremde kommen hier nicht sehr oft her. Eine gewisse Neugier wird jedem Teilnehmer einer Expedition entgegen gebracht und im Rücken spürt man förmlich die bohrenden Blicke, die die Eingeborenen abschießen können wie Pfeile.

Erste Informationen sollen bei einem geheimnisvollen Gebäude zu erhalten sein. Es ist ohne Fenster und von eigenwilliger Bauweise. Im Ort wird getuschelt, dass nur einem ausgewählten Personenkreis Zugang gewährt wird. Anderenfalls drohen Schläge. Auch von plötzlichen Todesfällen ist schon gesprochen worden. Um dieses Gemäuer von anderen ähnlichen zu unterscheiden, ist es nummeriert ( = a ).

In unmittelbarer Nähe zeigt ein standhafter Informant den Rückweg zur Zivilisation. In dieser Richtung liegt ein auch nicht sehr bekannter Ort mit einem Doppelnamen. Aber bis dorthin ist es schon recht weit ( = b ).

Die bisher gesammelten spärlichen Erkenntnisse führen nicht zum Schatz, aber zur Quelle weiterer Erkenntnis.

N 53° 59, (26 x a) -- E 009° 42, (14 x b)

Auf dem spannenden Weg dorthin findet man eine von der Obrigkeit erlassene einschränkende Verfügung. Aber --, und wie sollte es auch anders sein, die etwas eigenbrödlerischen Bewohner wollen es doch wieder einmal anders. Die Differenz scheint für den Erhalt der dortigen Population enorm wichtig zu sein ( = c ).

Die Quelle der Erkenntnis entpuppt jedoch als Scheideweg. Von hier aus geht es unwiderruflich hinaus in die unendliche Weite, in der sich die Naturgewalten erbarmungslos austoben. Aber in welche Richtung? Der Wächter des Scheideweges gibt bereitwillig Auskunft über mehrere Entfernungen. Aber selbst bei intensiver Befragung, welche der zwei Antworten die richtige ist, bleibt der Wächter stumm ( = d ).

Schatzsucher aus vergangenen Zeiten, die selber aber erfolglos geblieben sind, können nur das ungefähre Zielgebiet benennen, in dem mit der direkten Suche des sagenumwobenen Schatzes begonnen werden kann.

N 53° 59, (390 x d) -- E 009° 41, (43 x c)

Ebenso empfehlen diese, das sichere Fahrwasser vorerst nicht zu verlassen, aber im Zielgebiet den Anker etwas abseits davon zu setzen.

Nun ist es an der Zeit, sich in die kühle Dunkelheit zu stürzen und die letzte Etappe in Angriff zu nehmen. Aber vorher sollte die Schatzkarte gefunden werden, damit nach den bisherigen Strapazen nicht unnütz viel Zeit verschwendet wird. Ein Überlebender, der dem Wrack mit Mühe und Not entkommen konnte, hat diese Karte unten an einer Fahrwasser-Tonne in einem kleinen Behältnis versteckt. Es soll Steuerbord sein.

Möglicherweise wird dieser Hinweis durch Strömung oder Bewohner des kühlen Elements versetzt. Dann sollte der erfahrene Schatzsucher den Aktionsradius mit Kurs 60° erweitern. Der bereits erwähnte Überlebende hat damals in aller Eile eine Leuchtboje ausgebracht, um später das Wrack und den Schatz wieder zu finden. Leider hat die Leuchtmarkierung die Oberfläche nicht erreicht und glimmt nur leicht in der Tiefe der Finsternis. Deshalb ist der Schatz auch noch nicht gefunden worden.

HAPPY HUNTING

Additional Hints (No hints available.)