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Graue Einsicht Traditional Geocache

This cache has been archived.

OnkelFedja: Bei diesem "temporär nicht verfügbaren" Cache liegt das letzte "Gefunden"-Datum schon mehr als 3 Monate zurück. Einige Logs weisen darauf hin, dass der Cache tatsächlich ein Problem hat. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt.

Sollten sich neue Aspekte ergeben, nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich innerhalb dreier Monate wieder rückgängig machen, wobei jedoch nochmals die Abstandsprüfung ausgeführt wird. Das kann im Extremfall heissen, dass es inzwischen einen neueren Cache in unmittelbarer Nähe gibt und dein Cache deshalb nicht dearchiviert werden kann.

Mit freundlichen Grüßen,
OnkelFedja (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany)

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Hidden : 8/30/2007
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

An dieser Stelle schaut Ihr in eine der impossantesten Gruben des Berliner Umlandes. Die Einsicht ist immer wieder beeindruckend.

Der Kalksteinbruch Rüdersdorf östlich von Berlin, auf dem südlichen Barnim gelegen, ist der größte geologische Aufschluss in Norddeutschland aus dem Erdmittelalter, entstanden durch Kalkabbau, bestehend aus einem Museumspark Baustoffindustrie Rüdersdorf und dem eigentlichen Kalksteinbruch.

Der Kalkstein ist in der Germanischen Mittleren Triaszeit, dem Muschelkalk entstanden. Die Schichtenfolge reicht vom Wellenkalk über den Schaumkalk bis hin zum Hauptmuschelkalk.

Eigentlich ist Brandenburg von quartären Sedimenten, insbesondere Ablagerungen der letzten und vorletzten Eiszeit, bedeckt. Aber unterhalb von Rüdersdorf befindet sich ein Salzkissen, das durch Halokinese eine Aufwölbung der darüberliegenden (hangenden) Schichten bewirkt. Durch diese "Struktur Rüdersdorf" wurden die jüngeren Gesteine wegerodiert bzw. gar nicht erst abgelagert und es treten hier die Schichten der Trias zutage.

Neben seiner Bedeutung als Muschelkalkaufschluss ist der Steinbruch für die Glaziologie von historischem Wert. Im Jahre 1875 entdeckte Otto Torell die Kritzspuren auf dem Kalkstein (wieder), die als Gletscherschrammen gedeutet wurden. Damit fand hier der endgültige Nachweis der Inlandvereisung südlich der Ostsee statt.

Man kann hauptsächlich Fossilien finden, auch etwas Calzit und Pyrit sind vorhanden. Die Fundmöglichkeiten sind Muscheln, Meeresreptilien, Nautiliden bis hin zu Zähnen von Reptilien.

Aufgrund seiner langen Geschichte als Rohstoffquelle existieren dort ein germanischer Kalkbrennofen, Rumfordöfen und eine Schachtofenbatterie, die in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurden.

Additional Hints (Decrypt)

avpug hagra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)