Treene auf Reisen 3 Traditional Geocache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (micro)
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Mit dieser kleinen Reihe bringen wir Euch dicht an den Stapelholmer
Weg, gut geeignet für weitere Wanderungen zu Fuß oder per Rad. Vor
dem Bau moderner Verkehrswege war das Land von unbefestigten
Sandpisten durchzogen. Ihre Nutzung war beschwerlich. Selbst
schnelle Kutschen schafften pro Stunde kaum mehr als zehn
Kilometer. Bei Oeversee bog die „Stapelholmer Weg" genannte
Piste von der des Ochsenweges ab und führte am Treenetal entlang
nach Hollingstedt. Zwischen Hollingstedt und der Treenemündung war
der Fluß schiffbar, was den Warentransport erleichtern konnte. Der
„Stapelholmer Weg“ galt als wichtiger Frachtweg der
Flensburger Kaufleute. Sie hatten am Unterlauf der Eider
Umschlagplätze („Stapelplätze“) für holländische und
englische Waren eingerichtet. Aus dieser Zeit rühren die Ortsnamen
Süder- und Norderstapel her. Wegen seiner landwirtschaftlichen
Produkte genoss „das Stapelholm“ hohes Ansehen:
Weißkohl, Blumenkohl und „Holmer Rüben“ wurden in
großen Mengen auf dem Flensburger Markt angeboten, ebenso Pferde.
Denn die Landschaft am Zusammenfluss von Eider und Treene war von
jeher durch ihre Pferdezucht berühmt. Unser Weg über die Caches 1
bis 4 ist insgesamt nur knapp 2 km lang und führt hin und zurück an
der Treene entlang. Ihr könnt ihn zu Fuß oder mit dem Fahrrad
zurücklegen. Wenn Ihr mit dem Wagen kommt, parkt Ihr am besten in
dem Seitenweg von der B76 bei N 54° 40.857 E 009° 25.929. Dann geht
den Weg am Ostufer der Treene entlang. Wenn Euch die Gegend
gefällt, erweitern wir die Tour eventuell zu einer Rundtour mit
weiteren Caches entlang des Stapelholmer Weges und der Treene. Aber
erst einmal geht’s auf zum nächsten Versteck: N 54° 41.296 E
009° 25.714
Additional Hints
(Decrypt)
Qvr Jrvfurvg yvrtg vz Jrvßqbea – haq nhpu avpug nz Obqra!