Teufelsküche Multi-cache
klausundelke: Dose ist wohl wieder mal weg... dieses mal für immer...
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(regular)
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Besichtigung eines der schönsten Geotope Schwabens!
Wild übereinander gestapelte, hausgroße Blöcke kennzeichnen die "Teufelsküche" nördlich von Obergünzburg. Die Steilwand am oberen Hang des Tales der östlichen Günz und die Felsblöcke in der "Teufelsküche" bestehen aus Schottern der Mindel-Kaltzeit. Die ursprünglich losen Schotter sind heute teilweise zu Konglomeraten - im deutschsprachigen Alpenraum auch als "Nagelfluh" bezeichnet - verfestigt, bei denen die einzelnen Gerölle durch Kalkabscheidungen miteinander verkittet sind.
Die östliche Günz hat sich durch die eiszeitlichen Ablagerungen hindurch tief in die darunter liegenden Schichten der Tertiärzeit eingeschnitten. Diese bestehen aus wasserstauenden Sedimenten, die bei starker Durchfeuchtung wie ein Schmiermittel wirken. Das führte zu Hangrutschen und Felsstürzen im Bereich der steilen Talhänge.
Vermutlich kam es seit Ende der letzten Kaltzeit an der Teufelsküche mehrmals zu größeren Rutschungen. Dabei brachen hausgroße Konglomeratblöcke ab und glitten mit dem instabilen Untergrund talwärts.
Weitere Infos auch hier:
(visit link)
Zum Cache:
Die Berechnungen der Koordinaten verstehen sich so:
z.B.: abcde + C = ABCDE
==> Neue Koordinate: 47° AB.CDE'
Du benötigst Spezialausrüstung!
(Spoilerbilder beachten!)
Wegen der extremen Bemuggelung empfiehlt sich der Besuch entweder morgens oder abends, dann ist nicht mehr so viel los.
Bitte beim Verstecken wieder sorgfältig auf festen Sitz incl. der angebrachten Sicherung achten!
Man kann auch mit kleinen Kindern gefahrlos in die Gegend des Caches gelangen, nur Kinderwagen ist eher schwierig.
Additional Hints
(Decrypt)
Iba hagra -> Xrvar Punapr!
Iba bora -> Zvg qre ragfcerpuraqra Nhfeüfghat xrva Ceboyrz!