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Die Kunst der Verschlüsselung - Teil 6 Mystery Cache

This cache has been archived.

Kanne und Siki: Bei diesem "temporär nicht verfügbaren" Cache liegt das letzte "Gefunden"-Datum schon mehr als 3 Monate zurück. Einige Logs weisen darauf hin, dass der Cache tatsächlich ein Problem hat. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt.

Sollten sich neue Aspekte ergeben nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich innerhalb von drei Monaten wieder rückgängig machen, wobei jedoch nochmals die Abstandsprüfung ausgeführt wird. Das kann im Extremfall heissen, dass es inzwischen einen neueren Cache in unmittelbarer Nähe gibt und dein Cache deshalb nicht wieder freigegeben werden kann.

Gruß,

Sanne

Kanne und Siki
('Official Geocaching.com Volunteer Reviewer ™')

[purple]ACHTUNG: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Du kannst uns
über diesen Link erreichen: http://www.geocaching.com/email/?guid=0a47a792-e017-41af-a87f-bc1ae588f437
[b]Bitte gib [u]immer[/u] den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/purple][/b]
Die Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.die-reviewer.info/

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Hidden : 3/5/2007
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Bei einfachen Verschlüsselungsverfahren wie beispielsweise dem Cäsarchiffre kann ein Text alleine durch Häufigkeitsanalyse entschlüsselt werden. Dabei werden die Häufigkeiten der einzelnen Zeichen im Geheimtext festgestellt, und dann mit der Häufigkeit der Zeichen in einem deutschen Klartext verglichen.

Nun werden die Buchstaben des Geheimtextes durch die "normalen" Buchstaben gleicher Häufigkeit ersetzt. Der häufigste Buchstabe des Geheimtextes entspricht dann zum Beispiel dem Klartextbuchstaben "e".

Diese Methode funktioniert um so besser, je länger der zu entschlüsselnde Text ist, weil dadurch die statistische Abweichung der gefundenen Buchstabenhäufigkeit von der zu erwartenden Häufigkeit geringer wird.
Man kann einfach mit den häufigsten Buchstaben anfangen und dann nach Wörtern ausschau halten, die man so schon erkennen kann, nach Bindewörtern (und, oder, ...) und nach häufigen Wortendungen in der deutschen Sprache suchen (en, ung, ...). Aus diesen Informationen kann man auf immer mehr Buchstaben schließen.

Buchstabenhäufigkeiten in deutschsprachigen Texten. Die Umlaute ä, ö und ü wurden wie ae, oe und ue gezählt. Die beiden Buchstaben e und n treten mit zusammen 27,18 % am häufigsten auf.

Platz Buchstabe relative Häufigkeit
1. E 17,40 %
2. N 9,78 %
3. I 7,55 %
4. S 7,27 %
5. R 7,00 %
6. A 6,51 %
7. T 6,15 %
8. D 5,08 %
9. H 4,76 %
10. U 4,35 %
11. L 3,44 %
12. C 3,06 %
13. G 3,01 %
14. M 2,53 %
15. O 2,51 %
16. B 1,89 %
17. W 1,89 %
18. F 1,66 %
19. K 1,21 %
20. Z 1,13 %
21. P 0,79 %
22. V 0,67 %
23. J 0,27 %
24. Y 0,04 %
25. X 0,03 %
26. Q 0,02 %


Eine der ersten Anwendungen, die die Buchstabenhäufigkeit berücksichtigt hat, ist das Morse-Alphabet, das für häufige Zeichen kurze Codes verwendet (zum Beispiel 'e' = '.') und für selten gebrauchte Zeichen dagegen längere Codes (zum Beispiel 'q' = '- -. -').

Nun zur Aufgabe:
Entschlüsselt den Text und begebt Euch mit der Anweisung zur Startkoordinate.
WIZI XIQ TIW EHLZDSQW NPDIQ.

XEIZI KG IQXI SG SQX RHQXI XIQ ATIHDIQ PDENGGKPDIQ.

XIE LKLZI VHIWD ZHQDIE XIG GKPDIQ SQDIE IHQIG PDIHQ.


A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
                                                   
Quelle: wikipedia.de

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