Ein Haus der lebendigen Steine
Fährt man auf der
A45 aus Richtung Dortmund kommend, kann man ihn für kurze Zeit
sehen – den Turm der alten Kreuzkirche. Zwar nicht so erhaben wie
die Türme der beiden anderen grossen evangelischen
Innenstadtgemeinden, aber auch schon über fünfzig Jahre alt.
1952 errichtet, platzte die alte Kreuzkirche unter der
Verkündigung von Pfarrer Paul Deitenbeck schon bald aus allen
Nähten. So wurde zwölf Jahre später direkt daneben das grosse
Kirchenschiff der neuen Kreuzkirche errichtet, fast zeitgleich mit
dem Gemeindehaus am Annaberg.
Aber nicht nur Mauern formen das Gesicht unserer Gemeinde,
sondern die Menschen: “Auch ihr als lebendige Steine erbaut euch
zum heiligen Hause und zur geistlichen Priesterschaft“ – so sagt es
schon der 1. Petrusbrief. Die Pastoren dirigieren nicht einsam vor
sich hin; sie sind eingebunden in ein Team hauptamtlicher
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, das wiederum Teil eines grösseren
Ganzen ist. Wohl um die 200 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter geben unserer Gemeinde Gestalt: ein Haus der lebendigen
Steine.
Und doch sind nicht wir die Bauherren. Mitten in der Gemeinde
ist Jesus Christus am Werk: “Wenn der Herr nicht das Haus baut, so
arbeiten umsonst, die daran bauen“ (Psalm 127,1). Darum gehört sein
Wort nicht nur sonntags auf die Kanzel, sondern mitten hinein in
alle unsere Aktivitäten, als „Wort zum Montag, Dienstag usw.“,
bezeugt von Menschen in ihrem Alltag.
Lassen Sie sich einladen in eine Gemeinde, die geprägt ist von
Leuten, die Gemeinschaft suchen und mittendrin Gott begegnen.
|
in Zahlen: |
1952 errichtet |
|
|
ca. 5.800 Gemeindemitglieder |
|
|
2 Pfarrstellen |
|
|
eine Kirche |
|
|
2 Gemeindehäuser ( Worthstraße und Annabergstraße) |
|
|
2 Kindergärten |
|
|
12 Presbyter |
|
|
8 haupt- und nebenamtliche Mitarbeiter
(zuzgl. Mitarbeiter der Kindergärten) |
|
|
ca. 230 ehrenamtlich Mitarbeitende |
|
|
viele Besucher-/innen der Gruppen und
Kreise | |
-----------------------------------------------------------
Dies ist eine Cacheserie, wie sie auf dem Kasseler Geocacher
Stammtisch am 04.03.05 beschlossen wurde.
Dabei sollen Caches in der Nähe von Gotteshäusern ausgelegt
werden, die entweder historisch oder architektonisch eine
Besonderheit darstellen.
Es ist hierbei völlig egal, welcher Religion diese Häuser
angehören.
Jeder der an dieser Serie teilnehmen möchte, kann dies tun.
Er sollte sich jedoch an die einheitliche Schreibweise halten,
damit die einzelnen Caches der Serie zuzuordnen sind.
Außerdem ist dieser Absatz zu kopieren und mit in die
Beschreibung aufzunehmen.
Zusätzlich sollte man wenn möglich, eine Beschreibung des Ortes
liefern, damit man auch etwas über dieses Gotteshaus erfahren
kann.
Der Cache ist bitte so zu verstecken, dass er die Würde des
Ortes nicht verletzt.
Gegebenfall ist er so zu platzieren, dass er über eine
Wegpunktprojektion zu finden ist und die eigentlichen Koordinaten
auf das Gebäude selbst weisen.